Elf Fragen von schmerzwach an die Autorin Carol Grayson


Geboren 1960 in Krefeld folgte ich den schriftstellerischen Spuren meines Großvaters Hardy Kickers, der als Komponist und Autor tätig war. Daher lag es nahe, zunächst einen Musikverlag zu gründen, der die nostalgischen Schlagerschätze, die im Rheinland sehr beliebt sind, noch heute betreut. Mittlerweile lebe ich in Kempen am Niederrhein und bin vorwiegend in den Bereichen Mystery und Dark Fantasy tätig. Aber auch Kindergeschichten und der eine oder andere Krimi  fließen aus meiner Feder. Einige Romane und viele Kurzgeschichten wurden bislang bei verschiedenen Verlagen und als Hörbücher veröffentlicht. Speziell bei den Vampirgeschichten pflege ich die "Schwarze Romantik". Seit 2010 werden meine Phantastikromane unter meinem neuen Pseudonym Carol Grayson veröffentlicht.
Mein Blog: http://carolgrayson-darkromance.blogspot.com/

1. Wer bist du?
Mensch, Philosophin, Künstlerin
2. Was machst du?
Alles, was mit Sprachen und Text zu tun hat :-)
3. Woher kommst du und wohin möchtest du?
Das woher ist nicht wichtig und das wohin wird mein Schicksal zeigen
4. Warum bist du Schriftsteller geworden?
Weil tausend Geschichten in mir stecken und es werden täglich mehr
5. Welche Ziele hast du?
Die Menschen mit meinen Büchern zu unterhalten, sie zum Nachdenken anzuregen, um die gewohnten Wege (auch des Denkens) mal zu verlassen.
6. Wer oder was inspiriert dich?
Alles, was mich umgibt. Jeder Tag, jeder Traum, jede Begegnung
7. Wann bist du glücklich?
Das Glück auf dieser Welt ist flüchtig und alle jagen ihm hinterher. Vielmehr Bestand hat die Zufriedenheit.
8. Wie sieht dein perfektes Leben aus?
Frieden um mich herum, viel Natur und gute Freunde.
9. Was würdest du tun, wenn du ein Tag lang König von Deutschland wärst?
Möchte ich gar nicht erst sein. Aber wenn, dann versuchen, etwas mehr Gerechtigkeit zu schaffen. Das fängt schon im Kleinen an.
10. Wovon hast du als Kind geträumt?
Davon, fliegen zu können.
11. Worauf könntest du verzichten und worauf überhaupt nicht?
Auf Menschen, die mich ausnutzen und beeinflussen wollen, kann ich gut verzichten. Aber nicht auf Freunde, die mir zur Seite stehen und sei es nur mit Zuhören.

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