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Es werden Posts vom Februar, 2014 angezeigt.

Style Nouveau - fashion. personality. life. style. consulting ONE

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Die Schirn Ausstellungseröffnungen sind immer seeehr interessant, ja, es geht nicht nur um die Kunst, sondern auch um die Menschen, die man dort sieht - und kennen lernt. Und um den Wein ;-) Wir standen in der Nähe der Getränketheke, die Damen in meiner Runde schauten fasziniert auf die Stiefel einer älteren Dame in unserer Nähe. "Die sind ja toll!"  "Das sind ... Sieht man an der roten Sohle!" "Ja, und die passen hervorragend zum Mantel!" Die Frau bemerkte, dass die Blicke auf sie gerichtet waren. Ich schämte mich ein bisschen und sagte zu ihr: "Wir bewundern gerade ihr Outfit. Wunderschön!"  Sie freute sich, lächelte schüchtern und bedankte sich. Meine Damen lachten. Eine davon hatte ich kurz vorher erst vorgestellt bekommen: die schuhfachkundige Jonela, charmant, stilvoll, witzig. Wir redeten über das Bloggen und Stilberatung - und kurze Zeit später hatte sie selbst einen Blog. Sie stellt sich nun selbst und ihren Blog vor: http:

BLACK LIGHT BLACK BIRD NIGHT. QUEERER POP-UP BARABEND #4

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Wunderbar! Nie wissen wir vorher, wie es wird. Nie erwarten wir etwas. Und schon gar nicht, dass so viele Leute kommen - und soooo viel Spaß haben! Doch, es ist dann so. Wir sind überrascht. Wir sind beglückt. Und unsere Gäste scheinen auch beglückt zu sein. So sehen sie zumindest aus.  Wunderbare Dekoration, wunderbare Musik, wunderbare Organisator*innen, wunderbare Besucher*innen, wunderbare Location. Bunkd!

Queere Videos 8: "Young Love" von Eli Lieb

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http://www.josepvinaixa.com/blog/wp-content/uploads/2013/07/Eli-Lieb-Young-Love-2013-1200x1200.png Eli Lieb wurde am 11.September 1984 in New York geboren. Seine Familie ist etwas "unkonventionell", transzendentale Meditation war hier das A und O - also, meditiert er auch seit Kindertagen, lebt gesund undsoweiter, zwischendurch in Iowa wohnend, dann nach New York gezogen. Schon in jungen Jahren musizierte er, ging viel auf Kleinkunstbühnen, später begann er Cover von Liedern auf Youtube zu stellen - und wurde eine kleine Berühmtheit. 2011 veröffentlichte er sein erstes Album, mittlerweile auch das zweite.  Er lebt offen schwul und auch in seinen Videos hat eine heteronormative Fassade nichts zu suchen. Das sieht man besonders schön in dem Hochglanz-Video "Young Love", in dem so viele junge, schöne, stylishe Party People am Weekend. Ich mag es. Gefunden habe ich es auf Facebook. :-)

black light black bird night - queerer barabend #4

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                         Tuesday, February 25, 2014,  8:00 pm                       BLACK LIGHT BLACK BIRD NIGHT                       QUEERER POP-UP BARABEND #4                       25.2.  20-24 UHR                      """""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""                       KADDA & BROTHER (WASCHSALON RESIS)                       DJANE TIPPITOPPI                       """""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""""                       KAISER P.                     

Die Dichtungsfans stellen sich vor: Julia Mantel

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Photo: Thomas Dylan Eaton Julia Mantel, geboren 1974 in Frankfurt am Main, Studium der Angewandten Kulturwissenschaften in Lüneburg.  Gelegenheitsarbeiten als DJ, Aktensortiererin, Rezeptionistin, Aktfotomodel.  Seit 2000 Konzentration auf Lyrik, Teilnahme u.a. an der Textwerkstatt Darmstadt unter der Leitung von Kurt Drawert.  2005 Gründung des Konzeptlabels "Unvermittelbar":  www.unvermittelbar.de Publikation zweier Lyrikbände: "new poems"  (2008) und "dreh mich nicht um" (2011), beide im Fixpoetry-Verlag/ Horlemann.  U.a. zehn Mal "Gedicht des Tages" bei Hugendubel, Lesungen in Berlin, Hamburg, Wien, Leipzig, Köln,  Darmstadt und in der bayerischen Rhön bei Pit Engstler.  Lebt als Lyrikerin, Strickkünstlerin, Sprecherin und Assistentin/Kuratorin in einer Galerie in Frankfurt-Sachsenhausen.                                 munich voreilig                                 zwischen unseren worten                              

Diary Slam am Valentinstag 2014: Einfach zauberhaft

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Uff, Leute, dieses Mal habe ich wirklich geschwitzt. Also, nicht nur bei der Veranstaltung (das sowieso - daher im Winter ein Polo-Shirt), sondern vor allem davor. Ich wusste, dass dieses Mal Medienvertreter*innen mit von der Partie sein werden - nein, keine Aufregung deswegen, aber plötzlich sprangen mir Tagebuchleser*innen wegen Krankheit und aus anderen Gründen ab - und einen Tag vor dem Diary Slam hatte ich nur zwei sichere Zusagen. Dazu kam, dass wir dieses Mal so gut wie keine Werbung gemacht hatten. Ich hatte Angst, dass ich da mit zwei Slammern und einer Hand voll Gästen stehe und dann erklären muss, dass das alles doch kein so großer Erfolg sei, wie ich der Presse seit Monaten erzähle.  Blut und Wasser habe ich also geschwitzt, bis kurz vor der Veranstaltung noch viel Überzeugungsarbeit geleistet, Kristina davon überzeugen müssen, dass das alles schon irgendwie klappen werde - Caro wollte es nicht verschieben. Ja, und dann ... Dann gab es plötzlich sechs Leser*innen, wirk

Die Dichtungsfans stellen sich vor: Marcus Roloff

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Bildrechte © K.-J. Roloff Marcus Roloff , geb. 1973 in Neubrandenburg, studierte Germanistik, Philosophie und Kulturwissenschaft an der HU Berlin und veröffentlicht seit 1997 Gedichte und Kurzprosa in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien. Nach »herbstkläger« (Connewitzer Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1997) und »gedächtnisformate« (2006) erschien 2010 sein dritter Gedichtband »im toten winkel des goldenen schnitts« im Frankfurter gutleut verlag. Übertragungen aus dem Amerikanischen (John Ashbery, Kenneth Koch). Veröffentlichungen zuletzt im »Jahrbuch der Lyrik 2013« (DVA), »Sprache im technischen Zeitalter« (Böhlau), »FAZ«, »NZZ« sowie in englischer Übersetzung in »Cadences. A Journal of Literature and the Arts in Cyprus« (European University Cyprus). Er erhielt u.a. ein Aufenthaltsstipendium des Landes Brandenburg im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf und lebt in Frankfurt am Main.                                    rilke cut                                    strand bei tri

One Billion Rising for Justice: Frankfurt wird gerechter!

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Heute ist ja nicht nur der Valentinstag, heute fand auch folgende Veranstaltung statt! Und schön war es! Hat Spaß gemacht! Hier ein paar Eindrücke eines Mannes, der mit dabei war. ;-) One Billion Rising for Justice: Frankfurt wird gerechter! Das Frauenreferat der Stadt Frankfurt unterstützt den internationalen Aktionstag V-Day mit einer Tanzdemo am Römerberg Wann: 14. Februar 2014 um 16:30 Uhr  Wo: Römerberg, am Gerechtigkeitsbrunnen  Was: Tanzdemo  Mitbringen: Plakate, Tanzfreude und viele Menschen.  For our english speaking friends and supporters: FORGET VALENTINE'S DAY and  COME ON FRIDAY 14th TO RISE WITH US FOR JUSTICE!!!! When: 4:30 PM Where: City Center, Römerberg What: STRIKE - DANCE - RISE! Don't worry for rain, we have umbrellas and music :o) V-Day ist eine weltweite Bewegung von Aktivist_innen mit dem Ziel, Gewalt gegen Frauen und Mädchen zu beenden und Gerechtigkeit einzufordern.  www.frauenreferat.frankfurt.de   http://www.onebillionrising