Stammtisch für Buch- und Filmfreunde in Ffm
Ich war gespannt, sehr gespannt, es war ja auch mein erstes Mal: beim Stammtisch für Buch- und Filmfreunde in Frankfurt (welcher von der Phantastikinsel initiiert wurde). Gleichzeitig sollten äquivalente Treffen in München und Hamburg stattfinden. Da gab es noch weniger Männer als bei unserem Treffen, was allerdings daran lag, dass die gar nicht erst stattfanden. ;-) Sehr schade!
Irritiert war ich zuvor, weil genau ein Abend vor dem Treffen der Veranstaltungsort geändert wurde. Irritiert war ich auch, weil ich dachte, dass es ein Stammtisch mit integrierter Lesung sein sollte, offensichtlich war es aber eine als Bloggertreffen getarnte Lesung. :-))) Na gut, haben wir also keine gemeinsamen Pläne geschmiedet, waren aber auch nur vier Blogger_innen - und wir kannten uns bereits, wenn auch teilweise nur aus Facebook. Es ist also nicht wirklich leicht, solche Stammtische zu installieren. Schade eigentlich. Aber da kann man ja nichts machen, nicht wahr?
Kommen wir also zur Altraterra-Lesung von Yvonne Pioch... Auf ihrer Homepage heißt es dazu: Mein Fantasy-Roman Altraterra. Band 1: Die Prophezeiung handelt von der 13-jährigen Anne, die entdeckt, dass sie in einer magischen Welt lebt. Von heute auf morgen verändert sich ihr ganzes Leben und sie hat Schwierigkeiten, sich in dieser neuen Wirklichkeit zurechtzufinden. Und sie ahnt noch nicht, welch wichtige Rolle sie darin spielt ...
Dort könnt ihr auch einen Trailer anschauen und Probekapitel lesen. Mich hat daran am meisten interessiert, dass es ein Selfpublishing-Projekt ist. Sie hat fast 800 Fans auf der Seite, eine unglaubliche Zahl, selbst für 14 Monate, die sie dafür Zeit hatte. Sie erzählte von ihren Marketing-Maßnahmen, was klappte und was nicht. Heutzutage gibt es sehr viele Möglichkeiten, seine Bücher selbst zu verlegen. Ich habe mir das auch schon überlegt. Einen Erzähl-Band zum Beispiel kriegt man nicht so leicht an Verlage, insbesondere nicht, wenn man so unbekannt ist wie ich. Oder unkonventionelle Themen, die man auf unkonventionelle Weise angeht... finden vielleicht auch nicht bei einem größeren Verlag einen Abnehmer. Mich hat das Treffen im Erbgut in Sachsenhausen (bzw. die Lesung ;-)) zum Nachdenken gebracht - in der heutigen Zeit gibt es für Autor_innen viel zu wissen und viel zu tun, und zwar außerhalb des Schreibens... Nein, die Autor_innen, die nur schreiben, die sind eine Minderheit, eine beneidenswerte Minderheit. :-)
Irritiert war ich zuvor, weil genau ein Abend vor dem Treffen der Veranstaltungsort geändert wurde. Irritiert war ich auch, weil ich dachte, dass es ein Stammtisch mit integrierter Lesung sein sollte, offensichtlich war es aber eine als Bloggertreffen getarnte Lesung. :-))) Na gut, haben wir also keine gemeinsamen Pläne geschmiedet, waren aber auch nur vier Blogger_innen - und wir kannten uns bereits, wenn auch teilweise nur aus Facebook. Es ist also nicht wirklich leicht, solche Stammtische zu installieren. Schade eigentlich. Aber da kann man ja nichts machen, nicht wahr?
Kommen wir also zur Altraterra-Lesung von Yvonne Pioch... Auf ihrer Homepage heißt es dazu: Mein Fantasy-Roman Altraterra. Band 1: Die Prophezeiung handelt von der 13-jährigen Anne, die entdeckt, dass sie in einer magischen Welt lebt. Von heute auf morgen verändert sich ihr ganzes Leben und sie hat Schwierigkeiten, sich in dieser neuen Wirklichkeit zurechtzufinden. Und sie ahnt noch nicht, welch wichtige Rolle sie darin spielt ...
Dort könnt ihr auch einen Trailer anschauen und Probekapitel lesen. Mich hat daran am meisten interessiert, dass es ein Selfpublishing-Projekt ist. Sie hat fast 800 Fans auf der Seite, eine unglaubliche Zahl, selbst für 14 Monate, die sie dafür Zeit hatte. Sie erzählte von ihren Marketing-Maßnahmen, was klappte und was nicht. Heutzutage gibt es sehr viele Möglichkeiten, seine Bücher selbst zu verlegen. Ich habe mir das auch schon überlegt. Einen Erzähl-Band zum Beispiel kriegt man nicht so leicht an Verlage, insbesondere nicht, wenn man so unbekannt ist wie ich. Oder unkonventionelle Themen, die man auf unkonventionelle Weise angeht... finden vielleicht auch nicht bei einem größeren Verlag einen Abnehmer. Mich hat das Treffen im Erbgut in Sachsenhausen (bzw. die Lesung ;-)) zum Nachdenken gebracht - in der heutigen Zeit gibt es für Autor_innen viel zu wissen und viel zu tun, und zwar außerhalb des Schreibens... Nein, die Autor_innen, die nur schreiben, die sind eine Minderheit, eine beneidenswerte Minderheit. :-)
...gibt es denn diesen Stammtisch noch?
AntwortenLöschennein, es war ein misslungener Anfang, der auch niemals eine Fortsetzung fand ... das ist dann so, wenn das Amateure organisieren ... leider ...
AntwortenLöschenwas ist denn dein Interesse, was suchst du?
Wir machen am 8. März ein erstes Treffen, darüber wurde ange lange gebrütet und wir haben Unterstützung eines Büchertreffs aus Köln.
LöschenMomentan steht die Veranstaltung nur auf Facebook
http://www.facebook.com/events/600234950050386/?ref_dashboard_filter=upcoming
Wir erstellen aber noch eine öffentliche Veranstaltung bei der man sich anmelden "kann/muss".
ich hoffe natürlich, das wir das 1/4jährlich durchziehen werden :-)
oh, das finde ich super! ich werde es teilen und bewerben ... :-)
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