WTF, karelgott und "Gitte"! - Teil 8

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der bodyguard – der wie in einem b-movie vladi heißt – schmeißt mich auf ein poppenhausen / er checkt aus dem raum aus und schließt dabei die türe / nur ich und sergej / er erklärt mir die konditionen – zu denen ich für ihn auf den strich gehen darf / hat er sie noch alle? jetzt erst glaube ich den fickshit – den mir die brunftlöscherin chantal erzählt hatte – wovor sie mich warnen wollte / doch it´ s to late! pengpengpeng / verfickte arschgeigenscheiße! ich sitze hier fest / gerade noch war ich aufgegeilt – jetzt denke ich mir nur – tolle wurst! er schreit mich an – dass ich mich wie eine tote aufs bett legen solle – „maul öffnen, klüsen schließen!“ ich spüre – wie er ganz nah neben mir am poppenhausen steht / dann eine warme flüssigkeit / ieeeeeh! er pisst mir überall hin / ich klappe mein maul zu / doch nun wird er aggro / „fickhure – du machst – was ich sage!“ er prügelt mich mehrmals in die fresse / noch nie habe ich so viel schmerz gefühlt wie jetzt / aber auch geilheit / ich versteh mich nicht! sergej dreht mich so dass ich waagerecht daliege / er reißt unter meinem mini-rock den slip runter / er wird doch nicht / ohne eine lümmeltüte draufzuziehen – stößt er mich / ich brülle auf vor schmerzen / wie ein tier / das erregt diesen elektrozaunpinkler umso mehr / er haut mich in die fresse – während er immer schneller stößt / ich spüre wie er seine ficksahne in meine fotze spritzt / doch er macht weiter / und ich merke – wie ich zittere – wie ich zu einem vulkan werde – der ausbricht / ekel vor ihm – ekel vor mir – und verfickte rattige lust / alles zusammen erlebe ich mit einem mal / vielleicht bin ich eine fickhure? vielleicht brauche ich das alles? ich weiß es nicht / danach: „dusch dich jetzt! was sollen denn die freier von dir denken“ /
an diesem verfickten wochenende mache ich noch ganz viele dreckigen fickshit / mit kleinen arschgeigen – spacken – nerds – don geilos – newbies – alten säcken – genital danebenen – checkern – arschkühen / nach sergej entscheide ich mich – es wie die anderen huren zu machen – entweder zu bescheißen – oder – wenn das nicht geht – mich vollzudröhnen / chantal schüttelt den schädel und sagt nur – „versuch unbemerkt zu verschwinden und komm nie wieder hierher / ich bitte dich als freundin / ich weiß wovon ich spreche / du hattest bisher noch glück!“ tatsächlich schaffe ich es unbemerkt von sergejs schmocks wieder nach hause zu fahren – obwohl ich jetzt schon das gefühl habe – nicht mehr zurückkehren zu können!
http://schmerzwach.blogspot.com/2011/07/wtf-karelgott-und-gitte-teil-7.html

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