Der Schmerzwach-Lesezirkel INTERAKTIV - tschick2
Ach, das waren mal wieder aufregende 50 Seiten, die ich in den letzten Tagen lesen durfte, die Geschichte beginnt richtig Fahrt zu nehmen. Doch bevor ich meine Eindrücke niederschreibe, möchte ich noch auf zwei Posts in anderen Blogs zu Tschick hinweisen. Hilke Gesa Bussmann, Hilly, hat sich HIER sehr kluge Gedanken zu den ersten 50 Seiten gemacht. Und mein lieber Carsten Kubicki, stancer, hat (da Urlaub) bereits das ganze Buch gelesen. Wer darauf einen Blick werfen möchte, tu das HIER. Betti hatte ja bereits ihre Eindrücke auf schmerzwach beschrieben.
"Bist du schwul?" fragt Tschick den armen, genervten Maik auf Seite 85. Ja, klar, das interessiert mich wieder. ;-) Ist da "Schwulen-Action" im Anmarsch? ;-) Haben wir da was zu erwarten? :-)))) Tschick taucht plötzlich bei Maik auf, der sich auf zwei Wochen sturmfrei und alleine sein gefreut hatte... Anfangs wünscht sich Maik ja Tschick weg, doch dann, dann... fahren sie zusammen zu Tatjanas Geburtstag - ohne Führerschein natürlich - Maik wird gezwungen die Zeichnung, die er für sie in monatelanger Klein-Arbeit angefertigt hatte, zu übergeben. Dann fahren sie mit dem klapprigen, geklauten Lada davon. Tschick hat die gnadenlose Idee, führerscheinlos mit diesem Teil in die Wallachei zu fahren. Wallachei? Dieses Land gibt es noch nicht einmal, sagt Maik. Das sagt man nur so, genauso wie Pampa. Doch Tschick beharrt darauf: Wir fahren in die Wallachei - zu meinem coolen Onkel, der da wohnt. Wo sie wohl da landen werden??? Ich bin sehr gespannt! :-) Und wie sieht es bei euch aus?
Erfreulich: Die Stadt Heidelberg hat dem Schriftsteller Wolfgang Herrndorf den Clemens-Brentano-Förderpreis für Literatur verliehen. Er erhielt die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung für Tschick. Die Jury aus drei Literaturkritikern und drei Heidelberger Germanistikstudenten würdigte den Roman als "anrührende Geschichte zweier Halbwüchsiger" und "bleibende Literatur". Mit Tschick war Herrndorf bereits für den Preis der Leipziger Buchmesse im März nominiert worden. Quelle: Zeit Online Kultur vom 19.7. Herzlichen Glückwunsch, Wolfgang Herrndorf! Verdient ist verdient!
"Bist du schwul?" fragt Tschick den armen, genervten Maik auf Seite 85. Ja, klar, das interessiert mich wieder. ;-) Ist da "Schwulen-Action" im Anmarsch? ;-) Haben wir da was zu erwarten? :-)))) Tschick taucht plötzlich bei Maik auf, der sich auf zwei Wochen sturmfrei und alleine sein gefreut hatte... Anfangs wünscht sich Maik ja Tschick weg, doch dann, dann... fahren sie zusammen zu Tatjanas Geburtstag - ohne Führerschein natürlich - Maik wird gezwungen die Zeichnung, die er für sie in monatelanger Klein-Arbeit angefertigt hatte, zu übergeben. Dann fahren sie mit dem klapprigen, geklauten Lada davon. Tschick hat die gnadenlose Idee, führerscheinlos mit diesem Teil in die Wallachei zu fahren. Wallachei? Dieses Land gibt es noch nicht einmal, sagt Maik. Das sagt man nur so, genauso wie Pampa. Doch Tschick beharrt darauf: Wir fahren in die Wallachei - zu meinem coolen Onkel, der da wohnt. Wo sie wohl da landen werden??? Ich bin sehr gespannt! :-) Und wie sieht es bei euch aus?
Erfreulich: Die Stadt Heidelberg hat dem Schriftsteller Wolfgang Herrndorf den Clemens-Brentano-Förderpreis für Literatur verliehen. Er erhielt die mit 10.000 Euro dotierte Auszeichnung für Tschick. Die Jury aus drei Literaturkritikern und drei Heidelberger Germanistikstudenten würdigte den Roman als "anrührende Geschichte zweier Halbwüchsiger" und "bleibende Literatur". Mit Tschick war Herrndorf bereits für den Preis der Leipziger Buchmesse im März nominiert worden. Quelle: Zeit Online Kultur vom 19.7. Herzlichen Glückwunsch, Wolfgang Herrndorf! Verdient ist verdient!
Wirklich schöne Rezi! :) Und mein Teil: http://hilkebussmann.wordpress.com/2011/07/22/rezension-zu-herrndorfs-tschick-teil-2/
AntwortenLöschenViel Spaß beim Lesen!