Darkroom Diaries - 6 -

Sein Hauchen kitzelt mich, lässt mich hach-en, lässt mich ein wenig geil werden, doch ich versuche mich zurückzuhalten, er soll mal machen, sein Tempo gehen, sich erregen, mich erobern. Er berührt mich überall, massiert meine Brüste, spielt an meinen Nippeln, nimmt sie in seinen Mund, beißt ganz leicht in sie hinein, gerade so, dass es noch angenehm, erotisierend ist. Er küsst meine Haare unter meinem Bauchnabel, die in untere Regionen führen, er liebkost mich, immer weiter nach unten richtend... Er knöpft meine Hose auf, bis ganz nach unten, fasst vorsichtig hinein, berührt mich an der Leiste, immer schön an der Pant entlang, zieht die Hose noch weiter hinunter, spielt mit seinen Fingern unter meiner Unterhose rum, befingert die Gegend um mein bestes Stück herum... Mein Schwanz schwillt immer mehr an... Da bricht dann Jott A. fürs Erste ab und sagt, dass ich mir den Rest ja erstmal denken könne, in dem Augenblick, in der er nackt da stand, hielt er es nicht mehr aus, und begann mit seiner "Action"... Aber das ist auch gar nicht soooo wichtig, mal abgesehen davon, dass das alles einen sehr zärtlichen Eindruck macht, dass das noch mehr als schon in Darkroom Diaries 4 nicht der typische mit einem Unbekannten Sex- Sex haben ist, sondern mehr wie zwei Liebende... Also, okay, nun zum wirklich interessanten Teil: nach einer sehr langen Zeit, in der sie miteinander beschäftigt waren, lösten sie sich voneinander, Jott A. lief vorneweg, der andere Typ hinterher, plötzlich spürte Jott A. eine Hand auf seiner Schulter, kurz, bevor es wieder heller wurde, der andere Mann küsste ihn plötzlich unvermittelt, danach flüsterte er ihm ins Ohr: "Melde dich bitte morgen bei mir..." - "Aber...", setzte Jott A. an, aber da war er schon weg, der Armin, wie der andere heißt. Er wollte doch sagen, dass er kein Berliner, dass er zu Gast sei... Trotzdem rief er natürlich bei Armin an, am nächsten Tag. Es war vor dem Telefonat zwar merkwürdig, ein Novum, noch nie hatte er mit einem flüchtigen Sexpartner telefoniert danach, aber... Es war diesmal ja etwas anderes! Beim Telefonat sprachen sie wie Kumpel miteinander, fast schon wie Vertraute, "ich wusste, dass du anrufen würdest", sagte Armin, "und ich wusste, dass ich dich noch einmal sehen möchte", sagte Jott A. Und sie sahen sich noch drei Tage lang, 24/7, bis Jott A. wirklich zurück musste. Doch schon drei Tage später tauchte Armin in FFM auf, für ein ganzes Wochenende... 
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Kommentare

  1. Benno? Jott A.? Armin? Wie viele spielen da denn nun eigentlich mit?

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  2. naja, die darkroom diaries müssen ja nicht von schmerzwach handeln... ;-) in den stadtgeschichten von armistead maupin lernen wir auch einige personen kennen :-)))

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