Amsterdam!
Es war wunderschön! Mit meinen Begleiterinnen lebten wir ein Wochenende lang auf einem Hausboot, mit zwei Hunden und einem lustigen Kapitän. Wir lagen an Bord und schauen in den Himmel, genossen das Dasein, konsumierten leckere Kaltgetränke und überlegten, was wir als nächstes essen sollten.
Als wir freitags ankamen, begrüßte uns wunderbarster Sonnenschein – so beschlossen wir, uns tolle Fahrräder auszuleihen (also, dir steht das Rad mit den Blümchen drauf, sagte die Verleiherin im Shop) und es den anderen Amsterdamern gleichzutun. Wir fuhren zum „Ijmeer“ und schwammen ein wenig und sonnten uns noch mehr. Soooooo entspannend! Auf dem Weg hin und zurück, sahen wir wunderschöne Neubauviertel an Kanälen, jedes Haus mit eigener Bootsanlegestelle, die Gebäude Luxus pur, mit schönen Grundstücken und überallhüpften kleine blonde Kinder herum.
Fahrrad fahren. Das taten wir ausgiebig in der Fahrradmetropole, fuhren überall hin. In der Stadt selbst ist es etwas gefährlich, Regeln werden selten beachtet, Zusammenstöße mit anderen sind vorprogrammiert. Aber man kommt überall sehr viel schneller hin als mit den Öffentlichen.
Wir ließen uns treiben, fuhren durch die Stadt, besuchten das wunderbare Rijksmuseum, tranken an coolen Orten Kaffee, aßen leckeres Essen, besuchten einen Coffeeshop, rauchten, saßen auf Bänken und sangen Lieder - hatten einfach unendlich viel Spaß!
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