Occupy Frankfurt - Poetry Slam
Wie jetzt? Schmerzwach hat noch NICHTS zum Thema Occupy in Frankfurt gesagt? Wohnt läppische drei Haltestellen vom Willy Brandt Platz entfernt - und nix. Kein Kommentar, keine Erwähnung, niente nada nichts.
Dabei müsste es genau mein Ding sein. Und die vielen engagierten Leute, jung und alt, und doch... keine Ahnung. Keine Ahnung, was ich von Occupy halten soll. Bringt das alles was? Und wenn ja: WAS? Zeichen setzen? Oder informieren? Beides? Vielleicht hätte ich lieber zur Demo gehen sollen...
Ich bin aber vor allem zum Slam Poetry gegangen. Hier aus der Facebook-Seite: Die OCCUPY-Bewegung schwappte vor kurzem aus den USA herüber, genauso wie vor rund 15 Jahren der Poetry Slam. Amerikaner können doch sehr kreativ sein!
Auftritte von Poets sind ein Teil des Protests an den amerikanischen OCCUPY Orten. Von einem Occupy Slam haben wir zwar noch nichts gehört, aber das will ja nichts heißen.
Wer auf dem Occupy Slam am Samstag politische Statements in Form von Slam-Texten erwartet, wird enttäuscht oder erleichtert sein: Wir haben das nicht zur Bedingung gemacht und die wenigsten Slammer werden wahrscheinlich so etwas mitbringen. Abwarten...
Amüsantes, Nachdenkliches, Lyrisches: beim Poetry Slam ist alles erlaubt! Aber natürlich gibt es sie auch, die Slammer, die auch politisch was zu sagen haben. Ein Beispiel aus dem Team-Finale der deutschsprachigen Slam-Meisterschaften in Hamburg vom letzten Wochenende:
http://slam.creative.arte.tv/de/clip/42/directlink
Poetry Slam ist Pluralismus, genauso wie jede Gesellschaft und jede Gruppe - und natürlich auch diese OCCUPY-Bewegung in sich!
Allgemeine Infos zum Poetry Slam: www.slamffm.de
Ja, Commerzbank immer auf den Bildern drauf. Tze! ;-)
Also mit Occupy kannst du nichts anfangen - oder weißt nicht so genau...
AntwortenLöschenZum Slam bist du gegangen, hast zwei Fotos gemacht und dann einen Facebook-Text kopiert...
Mehr fällt dir nicht ein? Weder zu Occupy noch zum Slam, den du gesehen hast?
offensichtlich... ;-)
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