Blog-Parade: Wovon sollen wir träumen? Teil 2

Wovon sollen wir träumen? habe ich in meiner Blog-Parade gefragt - und fünf Blogger_innen haben sich die Mühe gemacht, diese Frage auf ihren Blogs zu beantworten. Es sind ganz unterschiedliche Texte entstanden, spannend sind sie alle. Hilke-Gesa Bussmann  hat einen wundervollen Text über "literarische Träume" geschrieben, über die Liebe zu Büchern und über die Zukunft dieses Mediums, über Social Media und Autor_innen, über den Zusammenhalt zwischen Autor_innen und Verlagen usw. Einfach auf ihren Namen klicken und den Text lesen. :-) Das Leben ist kein Ponyhof??? Das sieht Michael Lüdeke aber ganz anders in seinem Blog-Beitrag "Das Leben ist ein Ponyhof" - seine spannenden Teil-Überschriften: "Das Wort ´muss´ muss nicht mehr", "´Aus den Augen´ ist nicht mehr ´aus dem Sinn´" oder "Albernheit ist nichts, das einem Erwachsenen peinlich sein muss". Carsten Kubicki vom stancer-Blog schreibt, dass er wunschlos glücklich ist, aber wenn... wenn er sich was wünschen würde - Wunschträume - dann vielleicht ein Haus in der Provence oder ein Schriftsteller zu sein... Uwe Hauck  schreibt über Träume, die es wert sind, geträumt zu werden:
Ich träume von einer Welt, in der die Frage nach alt oder jung, Mann oder Frau irrelevant ist, weil wir jeden Menschen als solchen mit seinen Stärken UND Schwächen akzeptieren.
Ich träume von einer Welt, in der Kindergeschrei nicht mehr als Lärm, sondern als Lebensfreude empfunden wird. ... 
David Loony schreibt in seinem erfrischenden Blog über das Umsetzen von Träumen. :-)

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