11 Fragen Interview
11 Fragen ist ein blogübergreifendes Interviewsystem für junge Autoren. Eingeladen wurde ich von Raik Thorstad. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Dank für die Möglichkeit und die gar nicht mal so einfach zu beantwortenden Fragen!!!
Wie läuft das Ganze ab?
• Als Dankeschön verlinken die eingeladenen Autoren den Tagger.
• Die 11 gestellten Fragen werden beantwortet.
• Man denkst sich selbst 11 neue Fragen aus und
• taggt fünf neue Blogger, die weniger als 200 Follower haben.
Und hier kommen die Fragen, die mir gestellt wurden:
1. Wie stehst du zu Begriffen wie Wert und Nachhaltigkeit von Büchern in Bezug auf die heutige Zeit?
Ich möchte ausgereifte Bücher lesen: Geschichten, die durchdacht sind, die etwas Besonderes sind, die gut geplant, mit Mühe geschrieben, die von Testlesern begutachtet, die lektoriert und korrigiert worden sind. Ich möchte Bücher lesen, die schön hergestellt wurden, das meint, dass der Text gut gesetzt wurde und das Cover professionell und passend zur Geschichte gelayoutet wurde. Ich bin gegen Massenproduktion und gegen das 1000. Vampirbuch, weil es gerade Trend ist... Das ist für mich Wert und Nachhaltigkeit.
2. Wenn man dir gestatten würde, ein einzelnes Buch umzuschreiben, welches wäre das und warum? Wie würdest du dem Autor begründen, warum du in sein Werk eingegriffen hast?
Ich würde die Bibel an manchen Stellen umschreiben. Sind sehr starke Geschichten drin, sollte aber noch ein bisschen queerer sein, finde ich. Viel begründen muss ich da wohl nicht, oder? ;-)
3. Kannst du dich erinnern, welches dein allererstes selbst gelesenes Buch war und bei welcher Gelegenheit du es gelesen hast?
Das kann ich mich tatsächlich nicht wirklich erinnern, aber Nils Holgersson von Selma Lagerlöf war auf jeden eines der ersten – und ich mag es noch immer sehr.
4. Die meisten Autoren haben mehrere Ideen im Kopf oder sogar in Arbeit. Gibt es ein Projekt, an das du dich selbst bisher nicht heranwagst und wenn ja, warum?
Ach, ich traue mich an jedes Projekt, das mir einfällt – ich meine, wenn ich die Geschichte um die Rote Zelle Schwul erzählt bekomme (was sehr hart ist), dann schaffe ich ALLES! ☺
5. Bist du schon einmal in eine Situation geraten, in der du den Eindruck hattest, dass sich jemand an deinem geistigen Eigentum bedient hat und wie hast du darauf reagiert?
Nein, also nicht wirklich – zumindest nichts größeres.
6. Gibt es Orte, Länder, Regionen, die dich besonders inspirieren und welche sind das?
Ich liebe das Meer ... Sonne, Strand ... Wasser ...
7. Leser und Kritiker vergleichen gern den Stil eines Autoren mit dem anderer Schriftsteller. Siehst du für dich selbst Parallelen zu toten oder lebenden Schriftstellern?
Ich wurde sehr von der Beat Generation inspiriert, aber wahrscheinlich eher was den Lifestyle angeht als die Texte oder der Stil selbst. Wolfgang Herrndorf (Tschick) und Philip K. Dick gefallen mir sehr – so würde ich auch gerne schreiben können.
8. Bücher können Einfluss nehmen; egal zu welchen Themen. Gibt es Dinge, die du den Lesern offensiv oder auch eher subtil vermitteln möchtest?
Oh, da gibt es eine Menge. Mache ich in den Büchern, auf dem Blog und bei Lesungen. Ich bin doch Kulturaktivist. ☺
9. Kurzgeschichten: Wie stehst du dazu? Ja, nein, vielleicht, kann ich nicht oder vielleicht ganz anders?
Ich schreibe Prosa – natürlich schreibe ich auch Kurzgeschichten. Wie soll ich dazu stehen?! ;-)
10. Hat das Schreiben deine eigenen Lesegewohnheiten verändert und wenn ja, wie?
Ich lese weniger, seitdem ich mehr schreibe. ☺
11. Zum Abschluss eine ganz einfache Frage: Was ist dein großer Traum in Sachen Schriftstellerei?
Von möglichst vielen Menschen gelesen zu werden. Amen! ☺
Ich selbst habe ja meine eigenen 11 Fragen, die ich gern Claudia Kociucki, Jana Oltersdorff, Martin Piekar, Meddi Müller und Elsa Rieger stellen würde:
1. Wer bist du?
2. Was machst du?
3. Woher kommst du und wohin möchtest du?
4. Warum bist du Künstler_in geworden?
5. Welche Ziele hast du?
6. Wer oder was inspiriert dich?
7. Wann bist du glücklich?
8. Wie sieht dein perfektes Leben aus?
9. Was würdest du tun, wenn du ein Tag lang König_in von Deutschland wärst?
10. Wovon hast du als Kind geträumt?
11. Worauf könntest du verzichten und worauf überhaupt nicht?
Wie läuft das Ganze ab?
• Als Dankeschön verlinken die eingeladenen Autoren den Tagger.
• Die 11 gestellten Fragen werden beantwortet.
• Man denkst sich selbst 11 neue Fragen aus und
• taggt fünf neue Blogger, die weniger als 200 Follower haben.
Und hier kommen die Fragen, die mir gestellt wurden:
1. Wie stehst du zu Begriffen wie Wert und Nachhaltigkeit von Büchern in Bezug auf die heutige Zeit?
Ich möchte ausgereifte Bücher lesen: Geschichten, die durchdacht sind, die etwas Besonderes sind, die gut geplant, mit Mühe geschrieben, die von Testlesern begutachtet, die lektoriert und korrigiert worden sind. Ich möchte Bücher lesen, die schön hergestellt wurden, das meint, dass der Text gut gesetzt wurde und das Cover professionell und passend zur Geschichte gelayoutet wurde. Ich bin gegen Massenproduktion und gegen das 1000. Vampirbuch, weil es gerade Trend ist... Das ist für mich Wert und Nachhaltigkeit.
2. Wenn man dir gestatten würde, ein einzelnes Buch umzuschreiben, welches wäre das und warum? Wie würdest du dem Autor begründen, warum du in sein Werk eingegriffen hast?
Ich würde die Bibel an manchen Stellen umschreiben. Sind sehr starke Geschichten drin, sollte aber noch ein bisschen queerer sein, finde ich. Viel begründen muss ich da wohl nicht, oder? ;-)
3. Kannst du dich erinnern, welches dein allererstes selbst gelesenes Buch war und bei welcher Gelegenheit du es gelesen hast?
Das kann ich mich tatsächlich nicht wirklich erinnern, aber Nils Holgersson von Selma Lagerlöf war auf jeden eines der ersten – und ich mag es noch immer sehr.
4. Die meisten Autoren haben mehrere Ideen im Kopf oder sogar in Arbeit. Gibt es ein Projekt, an das du dich selbst bisher nicht heranwagst und wenn ja, warum?
Ach, ich traue mich an jedes Projekt, das mir einfällt – ich meine, wenn ich die Geschichte um die Rote Zelle Schwul erzählt bekomme (was sehr hart ist), dann schaffe ich ALLES! ☺
5. Bist du schon einmal in eine Situation geraten, in der du den Eindruck hattest, dass sich jemand an deinem geistigen Eigentum bedient hat und wie hast du darauf reagiert?
Nein, also nicht wirklich – zumindest nichts größeres.
6. Gibt es Orte, Länder, Regionen, die dich besonders inspirieren und welche sind das?
Ich liebe das Meer ... Sonne, Strand ... Wasser ...
7. Leser und Kritiker vergleichen gern den Stil eines Autoren mit dem anderer Schriftsteller. Siehst du für dich selbst Parallelen zu toten oder lebenden Schriftstellern?
Ich wurde sehr von der Beat Generation inspiriert, aber wahrscheinlich eher was den Lifestyle angeht als die Texte oder der Stil selbst. Wolfgang Herrndorf (Tschick) und Philip K. Dick gefallen mir sehr – so würde ich auch gerne schreiben können.
8. Bücher können Einfluss nehmen; egal zu welchen Themen. Gibt es Dinge, die du den Lesern offensiv oder auch eher subtil vermitteln möchtest?
Oh, da gibt es eine Menge. Mache ich in den Büchern, auf dem Blog und bei Lesungen. Ich bin doch Kulturaktivist. ☺
9. Kurzgeschichten: Wie stehst du dazu? Ja, nein, vielleicht, kann ich nicht oder vielleicht ganz anders?
Ich schreibe Prosa – natürlich schreibe ich auch Kurzgeschichten. Wie soll ich dazu stehen?! ;-)
10. Hat das Schreiben deine eigenen Lesegewohnheiten verändert und wenn ja, wie?
Ich lese weniger, seitdem ich mehr schreibe. ☺
11. Zum Abschluss eine ganz einfache Frage: Was ist dein großer Traum in Sachen Schriftstellerei?
Von möglichst vielen Menschen gelesen zu werden. Amen! ☺
Ich selbst habe ja meine eigenen 11 Fragen, die ich gern Claudia Kociucki, Jana Oltersdorff, Martin Piekar, Meddi Müller und Elsa Rieger stellen würde:
1. Wer bist du?
2. Was machst du?
3. Woher kommst du und wohin möchtest du?
4. Warum bist du Künstler_in geworden?
5. Welche Ziele hast du?
6. Wer oder was inspiriert dich?
7. Wann bist du glücklich?
8. Wie sieht dein perfektes Leben aus?
9. Was würdest du tun, wenn du ein Tag lang König_in von Deutschland wärst?
10. Wovon hast du als Kind geträumt?
11. Worauf könntest du verzichten und worauf überhaupt nicht?
Wie zum Beispiel:
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