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Es werden Posts vom Februar, 2013 angezeigt.

Diary Slam, der erste - und nicht der letzte in Frankfurt

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Frankfurt am Main - im Schnee: auch schön :-)

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StadtteilHistoriker 2012 - 2014

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Communication Camp 02

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Alle Bilder Copyright Communication Camp (T.R. Krebs und Birte Fey) Freitag und Samstag war ich auf dem zweiten Communication Camp in Darmstadt. Wir trafen uns in der Hochschule Darmstadt, es war sehr inspirierend und ich habe viele spannende, nette Menschen kennengelernt... Was ist denn das Communication Camp? Veranstaltungen zu Themen im Social Web, Internet und Online-Kommunikation gibt es wie Sand am Meer. Bei Twittwochs und Barcamps diskutieren kreative Köpfe regelmäßig über die spannendsten Neuheiten der digitalen Welt. Fünf Online-PR-Studenten aus Darmstadt reichte Diskutieren alleine nicht aus. Gemeinsam mit der Agentur für Online-Kommunikation quäntchen + glück riefen sie Anfang 2012 das Communication Camp ins Leben. „Weniger reden, mehr machen“ ist das ehrgeizige Ziel des Projekts. Reale Probleme analysieren, Lösungen erarbeiten und umsetzen – das ist das Konzept des Communication Camps. Von der direkten Umsetzung profitieren kulturelle und sozial engagierte Einrichtu...

Ketteninterview: The Next Big Thing Blog Hop

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Cornelia Franke  hat mich (wahrscheinlich mehr aus Notwehr) via Facebook zu diesem nächsten großen Ding (oder so) eingeladen. Da mache ich doch gerne mit, auch wenn ich nicht so recht weiß, was ich schreiben soll. :-) Aber vielleicht hilft es mir, einen Verlag für dieses schöne Projekt zu finden?  Filmstill aus dem Schweizer Film "Stationspiraten" um vier Jugendliche auf einer onkologischen Station Die Fragen: Was ist der Arbeitstitel Ihres Buchs? Liebe/r Kim! Woher kam die Idee für das Buch? Vor mehr als 20 Jahren hatte ich einen bösartigen Tumor am Knie, genauer gesagt an der Patella-Sehne, und zwar ein Synovial-Sarkom. Ich trug ihn länger mit mir herum, wusste jedoch nichts von seiner Anwesenheit. Eines Tage wurde mir nach einer Computer-Tomographie mitgeteilt, dass ich einen Tumor habe. Zunächst ging der Arzt davon aus, er wäre gutartig, er würde lediglich heraus operiert werden müssen. Da dieser Tumor schon so lange ein Bestandteil in meinem Körper war, entsc...

Erster Diary Slam in Frankfurt am Valentinstag

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Wahnsinn! Einfach Wahnsinn! Es war der erste Diary Slam in Frankfurt und er hat richtig, richtig, richtig großen Spaß gemacht! Hier das Organisationsteam: die weltbeste Punktezählerin und Faultier-Bändigerin Caro, der liebe schmerzwache Jannis und die weltbeste Köchin und Flyer-Gestalterin Kristina. Wir hatten wirklich nicht mit so einem Erfolg gerechnet, mit so vielen interessierten Zuschauer/innen, so bombiger Stimmung und einer so charmanten... ...Moderatorin Madou Engels, die zum ersten Mal durch einen Abend führte und dies ganz hervorragend gemacht hat. Mit viel Charme und noch mehr Esprit, anfangs etwas aufgeregt, später auftrumpfend. :-) Die Bude war voll, die Leute gingen mit, waren berührt oder belustigt. Es gab sechs Publikumsgruppen, die über die Vorträge abgestimmt haben... http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/theodor-schmidt--31--sammelt-tagebuecher-der-berliner--der-300-leben-hat,7169128,11684844.html  Eine kleine Ausstellung von alten ...

Fortsetzungsroman: Moody Blue 26

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http://schmerzwach.blogspot.de/2013/02/ fortsetzungsroman-moody-blue-25.html Hey, darf ich dich fragen, mit wem du zusammen warst, Christine? Muss das sein? sagte sie nervös. Ich erzähle es niemandem, sag es mir bitte, es ist wichtig. Rouven. Rouven?! Christine, ich mag ihn sehr gerne und er mich. Schon klar, sagte sie, nur möchte ich nicht, dass es jemand erfährt. Ich dachte, er erzählt es herum, wandte ich ein. Aber nicht, dass ich das Mädchen war, erklärte sie. Okay, ich habe verstanden, danke, Christine.  Rouven kannte ich schon einige Jahre; als er etwa elf war, trainierte ich ihn ein paar Mal, ich fand ihn so schrecklich goldig, blond, blau-äugig, engelsgleich, allerliebst lächelnd, ein Typ, der alle Mädchen haben kann. Er kam bald nicht mehr, ich verlor ihn aus den Augen. Der Zufall wollte es, dass er mit einem guten Freund von mir Tennis spielte; als derjenige eine Party organisierte, lud er auch den Süßen ein und so trafen wir wieder aufeinander. Wir verstanden uns gu...

Ey, Lütfiye, nimm´ mich mit, verdammt "güzel" wäre das!

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"Mit ihren philosophisch getränkten kleinen Texten ist Lütfiye Güzel eine literarische Erbin des verstorbenen Dirty-Old-Man Charles Bukowski, der selbst in den finstersten Momenten seines Lebens den Kopf immer noch ein wenig aus dem Wasser halten konnte." Das sagt Thomas Becker in einem Artikel der WAZ Ende Januar 2013. Er hat bereits das schöne neue Buch von Lütfiye Güzel rezensiert. Ich habe es auch schon gelesen und stelle das Buch auf Faustkultur vor. Doch hier möchte ich "Let´s go Güzel" mal bitten, mich mitzunehmen. Warum? Könnt ihr euch noch an den Dirty Dichter Thomas Reich erinnern, der hier oft aufgetaucht ist? Oder an die wunderbare Geschichte Mein Bukowski ? In der habe ich eine halb biografische, halb fiktive Darstellung meiner Beziehung zu Charles Bukowski geschrieben. :-) Lütfiye und ich sind auch literarisch verwandt, selbst wenn unsere Texte vielleicht sehr unterschiedlich sind, aber im Geist ... und auf diesen kommt es ja schließlich an.  ...

Lyrik oder Löwe on the Rocks im Atelier von Helene Hering-Herber am 08.02.2013

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Letzten Freitag war ich bei einer sehr spannenden Lyrik-Lesung mit chilliger Musik. Es geht um Martin Piekar, der mit Julian Bennecker aufgetreten ist. Er hat seine Eindrücke und die der Zuschauer/innen aufgeschrieben und mir freundlicherweise zur Verfügung gestellt... Bild von Jan Suchland, mit freundlicher Genehmigung Eine strategische Einschätzung mit Interview-Collage: Das Publikum meiner ersten Lesung – Lyrik oder Löwe on the Rocks im Atelier von Helene Hering-Herber, 08.02.2013: Da sieht man Gesichter, freundliche, bekannte und im finsteren Ernst dreinblickende. Ich bin nervös. Gesichter bedeutet Gehirne und womöglich mehr (ein Internetzugang mit denunzierendem Blog). Die Gitarre von Julian Bennecker ist gestimmt und ich hoffe nicht nur meine Freunde jenseits von Unterhaltung zu begeistern, sondern auch das Publikum, was mir noch nicht so nah und gut bekannt ist. Als ich beginne bin ich nervös und zu schnell. Das hemmt sich aber, die Bremse zieht nach. Während ...

Tag der Plattenbaugefühle 2013

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