Die Suche nach dem Glück im fremden Haus ... geht weiter

Ganz sicher ist das Projekt "Die Suche nach dem Glück im fremden Haus" eines der schönsten Projekte, an denen ich jemals beteiligt war. Ein paar klugen, liebenswerten und sympathischen jungen Afghanen eine Stimme zu geben, ihr eigenes Ding machen zu lassen war eine wunderbare Erfahrung für uns alle. Die Geflüchteten bekamen viel mediale Aufmerksamkeit, der Film wurde in einigen Schulen, in Flüchtlingsunterkünften, bei Festivals gezeigt. Die jungen Männer bekamen neues Selbstvertrauen, gingen ihren Weg - und wir hatten die Idee, sie weiter dabei zu verfolgen. Ohne Projektgelder, ehrenamtlich - aber dafür näher dran, persönlicher. Die Fortsetzung "Die Suche nach dem Glück im fremden Haus ... geht weiter" ist nicht nur persönlicher geworden, sondern geht auch tiefer, spricht existenzielle Dinge an. Wer den ersten Teil schon mochte, wird den zweiten Teil lieben. Und natürlich die Jungs. Ich bin so so stolz darauf, wie sie ihren Weg gehen und wie viel Mühe sie sich nochmals gemacht haben. ich möchte euch alle dazu einladen, euch mit mir den Film im Galluszentrum anzuschauen!

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