Mein schwules Auge 11


Exklusive Bild- und Textbeiträge auf 320 farbigen Seiten, 16,80, ISBN 978-3-88769-971-0
Unter dem Motto „Die Freiheit, die wir meinen“ setzen sich 40 Autoren und 50 internationale Künstler mit den Grenzen auseinander, die Schwulen heute durch Gesellschaft und Politik gesetzt werden. Sie zeigen facettenreich und auf lustvolle, provokative wie aufschlussreiche Weise, wie sich schwule Männer moralischen Zwängen, gesellschaftlichen Normen und Erwartungen widersetzen und zu ihrer eigenen – auch sexuellen – Freiheit finden.

Männer, die sich im besten Sinne des Wortes frei machen: sich entblößen oder neue sexuelle Entgrenzungen suchen. Es geht auch um den politischen Kampf um (sexuelle) Freiheit und Menschenrechte, berichte von der Unfreiheit Homosexueller in vielen Teilen der Welt, aber auch in unserer Gesellschaft.Freiheit, das kann natürlich auch grenzenlose freie Liebe, Freizügigkeit und Zwanglosigkeit bedeuten.  Geschichten von schwulen Freibeutern, Freidenkern.
Mit Fotografien, Zeichnungen und anderen künstlerischen Arbeiten, u. a. von Ron Amato, Sabatino Cersosimo, Grey Dey, Martina Minette Dreier, Fedya Ili, F. W. Murnau, Balbir Krishan und Stanley Stellar sowie Essays, Interviews, Erzählungen und Gedichten von Bernd Aretz, Jan Gympel, Dino Heicker, Johannes Kram, Thomas Luthardt, Jannis Plastargias, Rolf Redlin, Jürgen Tiedtke und vielen anderen.

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