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Es werden Posts vom Juni, 2011 angezeigt.

Google+

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Dank meines Blogs bin ich ja total auf Google angewiesen und nutze es rund um die Uhr, also liegt es ganz nah, dass ich alles daran gesetzt habe, auch bei Google+ (das ich ja schon als "gefällt mir" oder "plussen" seit einigen Wochen nutze) reinzukommen - vielen Dank an Pica Dilly!!! -, um mir die Beta-Version mal anzuschauen. Zwar bin ich ganz gut bei Facebook dabei, aber wer weiß, ob Google+ nicht sogar noch nützlicher ist. Zunächst ist es sehr viel übersichtlicher und nicht so von Werbung und allerlei Schnickschnack vollgemüllt - noch! Wer weiß, ob sich das dann in der "richtigen" Version nicht ändert! Übersichtlich ist es also, und das mit den Kreisen - den Circles - ist sehr übersichtlich und nützlich, man kann seine Kontakte, nein, man muss es sogar, in verschiedene Gruppen einordnen und kann die Statusmeldungen nur für bestimmte Gruppen sichtbar machen. Das ist schon mal sehr viel ausgefeilter als bei Facebook, aber das ist ja auch ein bisschen der

Pacavelli´s Gedanken: Bevor ich aufklatsche?

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Was verändern Worte, was verändern Texte in dieser Welt? Sebastian Deya vertraut auf die Macht des gesagten und geschriebenen Wortes. Verlorene Liebesmüh´? Oder werden seine Bemühungen belohnt? Kann er die Welt verändern? Im Grunde genommen stellt sich jedem/jeder Schreibenden diese Frage: Was verändern sie in dieser Welt? Können sie die Welt vor dem Untergang retten? Denn das unsere ganze Gesellschaft vor mächtigen Umwälzungen steht, wird ja täglich offensichtlich. Ob der derzeitige noch sehr hohe Lebensstandard aufrecht erhalten werden kann? Es erscheint illusorisch. Neue Modelle müssen her... Doch wenden wir uns dem Gedicht zu - ja, Fliegen sind ein aktuelles Thema in dieser Sommerschwüle des Wochenanfangs. ;-) Bevor ich aufklatsche? Ich wollt. Dass ich ne Fliege wär
 das auf und ab; so endlos ziellos
  akzeptieren. Wär halb so schwer 
in hoch und tief. Statt klein und groß. Ich wollt. Dass ich ne Fliege wär
 es akzeptieren. Wo ich morgen bin
 dies ewig rastlos hin un

Kitchen Stories EIGHTEEN - Schreibzirkel

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Man könnte diesen Post auch "Hilly und Chilli Billie im Grünerburgpark" nennen, wenn da die beiden Macs nicht dabei gewesen wären. ;-) Ein Schreibzirkel ist eine gute Sache, selbst wenn man nur zu zweit ist. Hilly habt ihr übrigens im "Lieb mich!"-Post kennengelernt. Über Literatur reden, über seine eigenen Texte reflektieren, die neuen Schreibprojekte vorstellen - das sind alles ganz wichtige Dinge, die Prozesse in Gang setzen, Schreib- aber auch Denkprozesse. Noch wertvoller sind die Schreibphasen und die anschließenden Lesungen mit Feedback. Beim Vorlesen eines Textes merkt man oft erst, welche Stellen vielleicht holperig sind, welche nicht authentisch wirken, welche Dialoge sich schwachsinnig anhören und vieles mehr. Es ist eine wahnsinnig gute Schreibübung. Und es macht unglaublichen Spaß. Vor allem, wenn man ein so talentiertes und nettes Gegenüber hat wie die liebe Hilly, die übrigens Finalistin des Wettbewerbs "Online-Autor des Jahres" ist u

38 Grad - Im Grüneburgpark

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und nicht vergessen: draufklicken zum Vergrößern :-)

Letzte Runde

Meinen geschätzten Freund Carsten alias Stancer kennt ihr ja aus mehreren Post-Täuschen, zuletzt beeindruckte er mit "Treue - eine Frage der Definition" auf diesem Blog. Nun hat er ein neues Blog eröffnet. Letzte Runde heißt das gute Stück und darin wird er seinen gleichnamigen Roman veröffentlichen. Als Teaser werde ich euch nun sein Vorwort und sein erstes Kapitel präsentieren. Wer nach mehr lechzt, drückt einfach auf den Link weiter oben. :-)  Das Vorwort  Hier das Ergebnis jahrelangen Schaffens, nochmals gründlich überarbeitet: Meine Geschichte "Letzte Runde". Für einen Roman zu kurz, für eine Kurzgeschichte zu lang, also irgendwas dazwischen. Der geneigte Leser möge bitte beachten: 1.) Die Geschichte ist nicht, ich betone, NICHT autobiografisch. Ausnahme: der erste Satz. 2.) Die Geschichte ist nicht jugendfrei; Jugendliche unter achtzehn Jahren sollten sie daher nur unter Aufsicht der Erziehungsberechtigten lesen, diese können dabei eventuell noch wa

Der schmerzwach-Lesezirkel INTERAKTIV

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tschick, tschick... Betti hat mich in ihrem letzten Beitrag auf eine grandiose Idee gebracht, geradezu bahnbrechend - und so interaktiv intellektuell, yeah, yeah, yeah! Obacht! Was will ich von euch? tschick, tschick... Jede/r, der/die Lust hat, ist dazu aufgerufen: tschick, tschick... Wir lesen gemeinsam ein Buch. Wir beginnen am 1.7.11 mit dem Lesen, alle gemeinsam. 50 Seiten sind bis zum ersten Stichtag am 11.7. gefordert. Ich schreibe im Blog meine Gedanken dazu auf - wird dann am 11.7. online gestellt. Jede/r, der/die mitmacht, hat dann die Aufgabe, die eigenen Eindrücke, Impressionen, Assoziationen, entweder in Form eines Kommentars zu meinem Post zu schreiben oder noch professioneller: mir einen eigenen Post in Form einer digitalen Textdatei zu schicken, den ich dann hier auf dem schmerzwach-Blog veröffentliche. Die nächsten 50 Seiten werden dann bis zum 21.7. gelesen, da gibt es den nächsten Post, dann wieder der 1.8., danach der 10.8. und der letzte Termin ist der 20.8. - dan

Frauenfußball-WM in Deutschland -3-

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www.spox.com entnommen Die deutschen Damen sind richtige Sympathie-Trägerinnen, allen voran die beiden Torschützinnen des Auftaktspiels in die Frauen-WM,  Celia OKOYINO DA MBABI  und Kerstin GAREFREKES, die eindeutig den coolsten Namen überhaupt hat. GAREFREKES. tschick, tschick.... :-) Die Kanadierinnen sind auf Platz 6 in der Weltrangliste, haben in der Qualifikation 17:0 Tore geschossen. Sie sind also Weltklasse und das erste Spiel sicherlich kein Spaziergang. Doch was Kim Kulig, Melanie Behringer und Co. abgeliefert haben war technisch einwandfreier, schneller Fußball. Das war gut! Wirklich gut. Und es wird weiter so gehen, die deutschen Damen sind weiterhin die Favoritinnen auf den Titel im eigenen Land. Das freut mich. So wie ich mich darüber freue, dass beim ersten Spiel schon mal die Fans mit dabei waren, schön auf der Fanmeile mitfieberten und grölten. Es macht Lust auf mehr. Und noch schöner für die deutsche Nationalmannschaft: mehr als 73.000 Zuschauer_innen in Berlin im

Frauenfußball-WM in Deutschland -2-

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Frankfurt ist toll, nein, wirklich, Frankfurt feiert sich ständig. Das ist gut. Jeder Grund ist willkommen - und auch aus der Frauenfußball-WM schafft es Frankfurt eine Stadtfeier zu machen, nämlich bei der Einweihung der Fanmeile gestern (also am 25.6). Feuerwerk kann Frankfurt sehr gut, fast die halbe Bevölkerung der Stadt an den Main zu bringen noch besser. Hier einige schöne, bunte, spacige Impressionen des großen Fußballs, der aufgebaut wurde, vielen Ruderbooten mit Flaggen und ja, natürlich Feuerwerk.

Southside Festival - MATSCHcamp 3/3

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Ehrlich ich hatte einen Ausraster, wirklich! Als ich um 5.30 Uhr auf Toilette musste, ihr wisst schon, Gummistiefel-Action und so, da kam ich nicht mehr da raus, ein Südbadener Jung musste mir helfen. Ich konnte nicht mehr einschlafen danach, nicht dass ich vorher viel geschlafen hätte. Ich war fertig und konnte nicht mehr! Was ich in diesem Video eindrucksvoll dokumentiert habe. ;-) http://www.youtube.com/watch?v=vYSD519HN1w Unsere ständigen Begleiter, es entstand eine Hassliebe zwischen Gummistiefel und schmerzwach, echt ey!  Nun, das obligatorische Festival-Sonnenbrillen-Foto - selbst wenn die Sonne gar nicht schien und wir im Auto saßen. ;-) Die Temperatur: 9,5 Grad Celsius - war ja nicht so, dass wir zum Southside sind, weil Süden es schon anzeigt (SONNE) und extra Mitte Juni ist und so, weil wir HITZE wollten oder so. Nein, nein, war ja schon super: REGEN - MATSCH - FROST! MÖCK - Man empfiehlt uns. ;-) Eine wahrlich gelungene Werbung. :-)))) Unser Ausblick aus dem Auto

WTF, karelgott und "Gitte"! - Teil 5

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der talk ist konkret abgefreaked / erinnert mich an die jugendlichen kiff-talks – nur sehr viel straighter und really bongforzionös / oh mein gosh! das meiste werde ich gar nicht unzensiert unterbringen können / ach, egal, das werde ich schon deichseln / endlich mal nicht so eine kassenbonguck-aktion wie sonst / das sind richtige atzen / und am liebsten würde ich die fick-nutten mitnehmen zum konzert / aber ob ich sie dazu kriegen kann? backstage als anreiz? mehr ocken als heute nacht können wir nicht verprassen / der newfag-chefe bringt mich um die ecke / der manager meiner homies bringt sie um die ecke / ist nur die frage – wer zuerst abnippeln muss / sind doch alles reudige pussys / es ist zwar nicht zu erwarten –dass wir irgendetwas auch nur halbwegs gescheites sagen – aber das ist von meinen sonstigen spackigen gesprächspartnern nicht einmal nüchtern und krampfhaft versuchend zu erhoffen / wird schon alto belli sein / krasse maschine! ich frage sie – ob sie bock auf das konzert ha

Southside Festival - MATSCHcamp 2/3

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Der Schirm war weg, beide Schirme übrigens, und es schüttete einfach Elefanten. Die Nacht war hart -  kalt und feucht. Und jeder Klogang die Hölle - in die Gummistiefel rein, in die Kälte raus, aus den Gummistiefeln wieder raus, in die vermeintliche Wärme hinein. Immer aufpassen müssen, dass dieser Klumpatsch - Scheißmatsch nicht ins Zelt dringt. Und der Matsch bekam einfach Überhand.  Man versank förmlich im MATSCH und es wurde Stunde um Stunde einfach immer schlimmer und ätzender... Hier der sehr verzweifelte Versuch, Klamotten zu trocknen. Es half nichts. Es gab nirgends Stellen, sie wirklich zu trocknen, überall nur Matsch, Dauerregen, Kälte. Nun ja... Ein richtiges Musikfestival eben. :-) Es gab viele Stürze in den Matsch, manchmal mit Gepäck und so... nicht so lecker, sage ich euch... Aber das wollte ich dann nicht schadenfroh dokumentieren. ;-) Trostloses Wetter, ja, aber richtige Festivalfans lassen sich davon nicht beeindrucken, am zweiten Tag begeisterten uns vor al

„Médée“ von Marc-Antoine Charpentier

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op-online.de entnommen Also, hier spricht der Opern-Experte nochmals. ;-) Die Opern-Saison begann mit "Medea" in einer Version von Aribert Reimann und endet mit „Médée“ von Marc-Antoine Charpentier. Gleicher Stoff, aber ganz unter schiedliche Herangehensweisen - und der schönste Mann der Welt und der größte Opernkritiker der Welt (hahahahaha) waren bei beiden mit dabei. Beim letzten Mal über Oper posten, nämlich eben über die Medea  hatte ich ja einen regen Email-Verkehr mit einem der Opernsänger hinterher, es war nett - und ich habe meinen Text geändert, denn ich möchte niemanden unverdientermaßen hier in diesem Blog in die Pfanne hauen. So bin ich nicht. Auf jeden Fall fand ich damals das Bühnenbild ganz toll, die Atmosphäre ebenso, aber mit den Koloraturen konnte ich überhaupt nichts anfangen, mit dem ganzen Stil. Die barocke Version von Charpentier hat mir dafür sehr viel besser gefallen, ihr konnte ich folgen. Wundervoll, was Regisseur David Hermann und Ausstatter Ch

Frauenfußball-WM in Deutschland -1-

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Die Frauenfußball-WM in Deutschland muss hier an dieser Stelle natürlich auch ein großes Thema sein, Fußball ist Pop-Kultur geworden, finde ich - und es ist vor allem ein queeres Thema (zwei e, nicht wahr?!), also wichtig für schmerzwach. :-) Ich mache auch ein bisschen Werbung für REWE und die DB - weil ich Sticker-süchtig geworden bin. Ich habe jetzt schon sechs davon, aber ausgerechnet Frankfurt fehlt mir. Mist! Also, die Frauen-WM beginnt am Sonntag. Wer gewinnt, ist ja jetzt schon klar, ich hoffe, die deutschen Damen zerbrechen nicht an dem Druck, im eigenen Land Weltmeisterinnen werden zu müssen. Doch Silvia Neid dementiert den besonderen Druck - und wird es zu verstehen wissen, ihn möglichst von den deutschen Spielerinnen zu nehmen. Drücken wir ihnen die Daumen.  Ich habe auch mal einen Tipp gewagt. Selbstverständlich habe ich überhaupt keine Ahnung! :-))) Aber, mh, ist doch auch nicht so wichtig. Ich weiß, dass neben Deutschland das Fußball-Land Brasilien ganz gut ist, außer

Southside Festival - MATSCHcamp 1/3

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Wer dieses Blog verfolgt, der weiß es - ICH LIEBE CAMPS! Und 2011 ist das Jahr der Camps für mich. :-) Begonnen hat alles mit dem Dschungelcamp , das ich eingehend studiert und dokumentiert hat, man wird sich erinnern, auch das Bootcamp, nein, Buchcamp spielte in meinem Leben eine wichtige Rolle, darin erfuhr ich nicht nur, dass ich ein Digitaler Dandy bin, sondern es entstanden sich einige wertvolle Kontakte. Aber die Krönung kam am letzten Wochenende, quasi der Olymp der Camps: ein Musikfestival. Aber nicht einfach nur ein "ich-geh-mal-im-Juni-zu-einem-lustigen-Festival-mit-coolen-Band-und-Sonnenschein-Erlebnis", sondern Hartcore, einfach ein Hartcore-Festival mit suuuuuuuuper viel Regen und noch sehr viel mehr Schlamm, ja, Matsch. Ja, ich sage mal, wie es ist, wie es war: ein MATSCHcamp, das eine riesengroße Herausforderung war! :-))) Drei Posts wird es dazu geben, mit einigen Poladroids, einem Lied des Tages und vor allem selbst gedrehten Videos, also seid gespannt, es

London Diaries - Betti berichtet... (2)

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Murakamis „Norwegian Wood“ wurde mir vor ein paar Tagen von einem Freund ans Herz gelegt. Wobei ans Herz legen vielleicht schon untertrieben ist, er hat es mir quasi ans Herz geworfen. Vor kurzem kam hier auch der Film dazu raus und ich fand das Plakat sehr schön, den Trailer aber eher langweilig. Als ich dann letzen Montag völlig verkatert von Glade (einem Wochend-Rave) an der Themse spazieren ging, lag es doch wirklich gleich an der Ecke einer der Büchertische. Also hab ich es mir gekauft. Ich musste meinen Glade-Kater noch drei Tage auskurieren und bin nun endlich zum Lesen gekommen. Ich muss sagen, es ist wirklich ein schönes Buch, wenn auch so gar nicht Murakami like. Diese kafkaesken Momente gibt es eher am Rande. Wunderschöne Dinge, die ich bis jetzt aus dem Buch mitgenommen habe: - Jemandem ein Glas mit einem Glühwürmchen (firefly) schenken. Ein wunderbares Symbol für Hoffnung. - Lieder, die in einem Buch erwähnt werden, parallel dazu anhören. Für sowas bin ich meist zu faul

Pacavelli´s Gedanken: Angst vor´m Dunkel

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So, mit ein bisschen Verspätung die von mir angekündigte Vorstellung  meiner Wenigkeit: „Pacaveli“ heißt „umgangs-sprachlich“  eigentlich seit dem  18-03-1985, also 26 Jahre inzwischen, „Basti“ mit Vornamen. Und, ob  ihr es  glaubt oder nicht, ich habe in diesen 26 Jahren tatsächlich nichts  vollbracht, von dem ich selber glaube, es könnte nicht irgendwie den  Wert  meiner lyrischen Gedanken mindern, falls ich es ehrlicherweise Jemandem  in  Form einer Vorstellung einfach nur schildere.  Von daher beschreibt mich die Tatsache, dass ich Jannis terminlich wegen  dieser paar Worte hier habe hängen lassen wohl irgendwie ganz gut.  Denn eigentlich habe ich nüchtern betrachtet die „großen“ Dinge,  die ich  wirklich brauche, für eine lebenswerte Zukunft, die ich einfach zu  leisten  hatte, geleistet (Abitur etc.).  Eigentlich habe ich aber auf der anderen Seite auch wirklich alles  „Große“ geleistet, um diese Zukunft nicht erleben zu dürfen.  Eigentlich habe ich aber wiederum aber auch scho

Die Blumen in der Hand

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L. noch einmal Die Blumen in der Hand, lächelte L. mich an, sie ließen mich nicht vorher fort sagend, ich lachte, sang ein Lied, er schaute mich an, wieso tust du das? fragend. Ein Mann erschien hinter seinem Rücken, Zornesfalten zeigten sich auf L´ s Stirn, ich lachte, zeigte dem Mann den Vogel, noch immer draußen stehend blickte L. mich traurig an, ich lachte, ihn in die Arme nehmend, ich lasse dich nicht mehr fort sagend.

Die stutenbissigen Platzhirsche liegen que(e)r

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Es gibt da so eine Szene, die "quer" ist, und ganz viel für die Genderbewegung gemacht hat. Oder so. ;-) Das war ein schöner Lacher, für den Ruthard Stäblein vom Hessischen Rundfunk bei der Veranstaltung des Studienganges Buch- und Medienpraxis der Goethe-Universität Frankfurt gesorgt hat. Glatt mal ein E bei "queer" weggelassen. Vielleicht waren so kleine Fehlerchen und andere kleine Desaster seiner kurzen Vorbereitungszeit geschuldet - er musste Gregor Steinbrenner kurzfristig ersetzen. Eine schwierige Aufgabe für ihn, vor allem, da er alleine umringt von drei Frauen saß, die a) sehr klug waren und b) nicht so recht wussten, was sie mit seinen "provokanten" Inputs anfangen sollten. Gelegentlich hatte man bei Dr. Julia Voss oder bei Prof. Dr. Sibylla Flügge den Eindruck, dass sie innerlich die Augen verdrehen und sich woanders hinwünschen. Letztere brachte    die Studierende, die nach Aino Kelle vom Holzhausenschlösschen, die einführenden Worte sprach,