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Es werden Posts vom Januar, 2014 angezeigt.

schmerzwach sucht den Traumjob Teil 2

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Im ersten Teil von schmerzwach sucht den Traumjob  habe ich ein bisschen meine Kompetenzen und Interesse beschrieben. Nun, im zweiten Teil versuche ich einmal anzureißen, was ich in den letzten Jahren alles so getrieben habe. Kritiker*innen können mich danach fragen, ob ich für einen Job überhaupt Zeit habe. :-) Na klar, sage ich, weil ich sehr strukturiert bin, alle meine Aufgaben effizient und zielorientiert abarbeite (und scheinbar schneller als so mancheiner) - so, gut, genug angegeben. Jetzt ein paar der Projekte. In Teil 3 wird es eine Fortsetzung geben. Auf dem Bild oben sieht man mich bei der Frankfurter Sprachwoche 2012, die der Verein sprich! e.V. organisiert - da bin ich der zweite Vorstand. Unser Verein hat das Ziel, benachteiligte Kinder, Jugendliche und ihre Familien "zum Sprechen" zu bringen, mit anderen Worten Sprach- und Leseförderung. Wir versuchen dabei neue Wege zu gehen - und vor allem zu den Leuten hin, da wo sie sich befinden. Auf dem Bild oben sitz

Diary Slam in Frankfurt - Valentinstags-Edition am 14/02/14

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Oh, Leute, letztes Jahr am Valentinstag fand der erste Diary Slam in Frankfurt statt. Und er schlug wie eine Bombe ein. Wirklich! Damals dachte ich mir: Aber beim nächsten Mal werde ich am Valentinstag andere Dinge zu tun haben, einen wunderschönen Mann daten, zum Beispiel. Aber vielleicht kommt dieser wunderschöne Mann ja zum Diary Slam? Ja, bitte! Kriegt dann auch eine extra nette Moderation von mir zu hören - und ganz viele witzige Tagebuch-Texte von ganz vielen Leser*innen. Hoffe ich. :-) Ich bin sehr gespannt. Bisher waren die Veranstaltungen ja wunderschön! :-) Also, kommt alle und schmunzelt und lacht und freut euch mit uns! :-)

schmerzwach sucht den Traumjob - Teil 1

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Im Netz verschwimmen Privatsphäre und Berufsleben, man erscheint oft als gläserner Mensch - wer kann dies berechtigter als ich behaupten? Gläsern bin ich, vieles erfährt man über mich. Aber weiß man deswegen alles über mich? Nein, sicher nicht. Denn wer sich in den Social Media Kanälen herumtreibt, sortiert natürlich aus, welche Informationen, welche Bilder, welche Ansichten er/sie über sich preisgibt. Oft bin ich da recht lax ... Aber nicht immer. Es gibt Grenzen. Eine Sache kann ich nun aber verraten: Für die Zeit nach der Buchmesse 2014, also ab Mitte März, suche ich meinen neuen Traumjob. Wo der sich findet? Nun, das weiß ich nicht, da sind einfach zu viele unterschiedliche Kompetenzen und Interessen, die sich in mir vereinigen. Die möchte ich kurz einmal im ersten Teil dieser Reihe näher aufdröseln.  Was ist mein fachliches Kompetenzprofil? • Pädagoge mit viel Interesse an Medien, Skills im Bereich Interkulturelle         Erziehung / Kommunikation, Queer Theorie und Praxi

Schwullesbisches Lesefestival am 1.2. und 2.2.2014 in Wiesbaden

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In diesem Moment, da ich den Blogartikel schreibe, findet die diesjährige Homonale in Wiesbaden statt. Ein sehr schönes, stimmungsvolles Filmfestival, über das ich in der Vergangenheit auch auf dem Blog (und bei Radiosub im Radio) berichtet habe. Heuer gibt es das erste Mal im Rahmen dieser Homonale ein schwullesbisches Lesefestival, das Juliane Seidel im Lesecafé Wiesbaden ( coffeebar Anderswo ) organisiert. Natürlich bin ich sehr froh, mit dabei zu sein. Nicht nur, weil eine neue Legende gesponnen wird, sondern auch weil ich einige der lesenden Autor*innen noch nicht persönlich kenne und mich sehr freue, endlich ihre Bekanntschaft im Real Life zu machen. :-) Hier der Leseplan: Samstag, 01.02.2013 14:00 Uhr: Einlass 15:00 Uhr – 15:45 Uhr: Sabine Brandl ("Und täglich grüßt die Erinnerung", Butze Verlag) (l) 16:00 Uhr – 16:45 Uhr: Conny Reinhard ("Das Leuchten des Almfeuers", Verlag HOMO Littera) (l) 17:00 Uhr – 17:45 Uhr: Tanja Meurer ("Der Rebell&qu

schmerzwach reist: Teneriffa - 10 -

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Waveman und Höhenangstman :-) Am schönen Strand von Bolulu gab es hohe Wellen, war auch eher ein Surfer-Strand - man durfte nicht schwimmen. Aber gegen die hohen Wellen springen (siehe Bild unten meine Wellen-Freunde). Am lustigsten war, als wir uns alle umdrehten, weil der Bademeister uns rauspfeifen wollte. Ganz empört drehten wir uns um, blieben stehen, staunten, fragten uns und ihn, was er wolle - und dabei wurden wir dann von der Riesenwelle (wegen derer er uns rauspfeifen wollte) fast mitgerissen wurde. Zum Glück schrie BFF mich aus dem Wasser. :-))) Wahre Ängste hatte ich dann tatsächlich im Teno-Gebirge. Ich bekämpfe seit 100 Jahren meine Höhenangst. Ich bin immer mutig, so als schlechter Abenteurer, aber leide dabei. :-) Doch, ich mache alles. Aufs Hochhaus gehen, auf den größten Dom ganz nach oben, auf jeden Berg. Aber irgendwann kommt gelegentlich der Moment: da kann ich dann nicht mehr weiter laufen. Panik. Ich muss stehen bleiben. Das war auch auf dem Teno, während BFF

schmerzwach reist: Teneriffa - 9 -

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Meistens waren wir in Puerto de la Cruz, weil manche von uns ja das Surfen lernen wollten, manche konnten es schon - ich weder noch. Ich saß meistens am Strand und las Daniel Kehlmann Bücher. Oder ging spazieren. Oder trank Bier. Oder beides. Oder auch Barriquito. Hier ein paar Impressionen aus diesem schönen Städtchen.