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Es werden Posts vom Februar, 2012 angezeigt.

Lesung im Kuss 41

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Das Kuss 41 ist eine wunderbare Einrichtung in Frankfurt, ein LesBiSchwules Jugendzentrum, das im April sein zweijähriges Jubiläum hat. Bereits vorher wird es im HR 3 in den Blickpunkt geraten, denn am 18.3. wird eine Reportage über zwei Frauen gezeigt, die zu den häufigsten Gästen im Kuss 41 gehören. Ein Trailer und sehr viel mehr Informationen über die Sendung hier:  http://www.youtube.com/watch?v=G7_8BinPWJM . Die beiden Damen haben sich vor einem Jahr kennengelernt, die Julia und die Saskia, und sie denken bereits ans Heiraten und an ein gemeinsames Kind...  Das Kuss 41 ist ein angstfreier Raum für Leute, die spüren, dass sie anders sind. Zwei Sozialpädagogen, selbst schwul beziehungsweise lesbisch, betreuen den Treffpunkt in der Kurt-Schumacher-Straße 41. Es ist das einzige Zentrum dieser Art in Hessen, und manche Besucher_innen legen weite Wege zurück, um ein paar Stunden hier sein zu können. Warum ich das schreibe? Weil ich am Freitag, den 2.3., eine Lesung im Kuss 41 habe.

SCHIRN AT NIGHT, 3. MÄRZ 2012

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Ich war ja ein bisschen sauer bei der Ausstellungseröffnung: Da wusste ich ausnahmsweise einmal, wer Mette-Marit ist, Kronprinzessin von Norwegen und so (weiß ich aber auch nur, weil ein Freund mir mal so eine witzige Postkarte mit der drauf geschickt hat), und komme das erste Mal so gut wie pünktlich zu einer AEÖ - und was ist? a) muss ich draußen stehen und b) habe ich Mette-Marit NULL gesehen. Pah! Die Leute sind doch gar nicht wegen MUNCH hin, wegen der Kunst, nein, sie sind nur wegen einer Kronprinzessin hin. Dabei ist die Ausstellung interessant, und noch spannender sind die ganzen Filme, die die Schirn über die Ausstellung gedreht hat - und natürlich die Zusatzveranstaltungen. Wie zum Beispiel die nächste "Schirn at night", am 3.März. Aber auch bei dieser Veranstaltung, die wahrscheinlich der Schirn ein volles Haus beschert, gibt es einen anderen guten norwegischen Grund, den Weg in die Kunsthalle zu finden: Sandra Kolstad - wie wohl die Veranstalter an diese Perl

fucking different XXX

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Ich war in meinem ersten Pornofilm in einem Kino! Mal wieder im Mal Sehn Kino, wo auch sonst. Wo auch sonst? Nettes kleines Programm-Kino, interessante, spannende Filme. Und dann ein Porno! Denn nichts anderes verbirgt sich unter dem bezeichnenden Titel "fucking different xxx" - ein Pornofilm, den man in Programmkinos zeigen darf. Die Idee, die dahinter steckt, ist super und kommt ursprünglich vom Quer Verlag in Berlin: Lesbische Autorinnen schreiben schwule Sexgeschichten und umgekehrt. Das Buch "SEXperimente", erschienen im Jahr 1999, war tatsächlich ein Experiment, weil sich schwule Männer plötzlich intensiv mit lesbischer Sexualität auseinandersetzten und lesbische Frauen geile Männerphantasien entwickelten. Mit "Fucking Different" begann vor sechs Jahren in Berlin die filmische Umsetzung dieser Idee. Inzwischen ist daraus ein weltweites Phänomen geworden: Schwule Filmemacher drehen Filme über Lesben und lesbische Regisseurinnen über Schwule. Gute Id

Dominik Schmidt´s Gedanken: Der Weg

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Der Weg Ein Geist, der stärkte, Ein Wesen, das es merkte, Ein Mädchen mit der einen Rolle, Ob sie es aber wolle? Gesucht hab ich nach Rat, Und du kleines Mädchen - schreitest zur Tat, Ohn' etwas zu verlangen, Hörte ich auf zu bangen. Meine Dankbarkeit - Unausdrücklich, Ich ziehe meinen Hut - Augenblicklich, Voll innerer Schönheit - Wurd ich gestellt, All meine Wünsche... sind somit erfüllt.

Ausschnitt aus "Scher den Bär" von Thomas Reich

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http://www.vollverdummt.de/ Ferdi war eine glückliche Filzlaus in Festanstellung. Seit drei Jahren arbeitete er in den Förderfeldern des berühmten Schamhaarmodels Uschi. Dadurch genoss er deutlich mehr Achtung als seine Kollegen in Tine Wittlers haarigem Duschausguss, oder Elton Johns Toupet. Seine Frau hatte eine Halbtagsstelle im Kindergarten von Kratzingen. Als Doppelverdiener konnten sie sich ein großes Haus leisten. Die Partypackung Knabberspaß, die ein achtloser Passant weggeworfen hatte, beinhaltete zehn Kammern. Er fuhr mit dem Bus zur Arbeit, da die Verbindungen zur Arbeitsstelle seiner Frau schlechter waren als die seinen. Momentan sparten sie gerade auf einen Zweitwagen. Kurz gesagt- alles lief zum Besten. Bis zu einem verhängnisvollen Augustmorgen. Der Schweiß floss in Strömen. Den ganzen Morgen hatten sie Pipelines gelegt, um die Brutfelder trocken zu legen. Eine hektische Betriebsamkeit lag über der gesamten Anlage. „Sag mal Ferdi, du hast da was.“ „Schnell, mach

DSDS 2012 - Der NACKTE Wahnsinn

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Selten hat man so viel nackte Haut gesehen bei DSDS: Was ist da los? Luca nur mit Sakko ohne ein T-Shirt oder Hemd darunter, Luca bei seinem Auftritt vor einem riesengroßen nackter-Oberkörper-frei-Luca? Überhaupt: die Malediven dienten doch nur dazu, die Mädels im Bikini und die Jungs nur in Shorts bekleidet zu sehen. Oder? Und das, obwohl die Jungs und Mädels so jung wie nie zuvor sind. DSDS 2012 wirkt eher wie eine Studienfahrt mit 11.Klässlern als eine ernstzunehmende Sendung im TV. Dazu passt dann, dass die Teilnehmer_innen teilweise einer Gesamtschule, einer Hauptschule oder einer BVB-Maßnahme entsprungen sein könnten, ich sage nur: "England liegt doch auch in Amerika, oder?" ;-) Heute war die erste Sendung und die guten Kinder mussten sich in bunte Outfits zwängen, 80er Jahre? Trash? Dass dann der einzige, der dann wirklich witzig und kreativ war, am Ende rausgewählt wurde, passt dazu. Vermutlich lag es aber auch an seinem Alter: Herr Schöne war zu alt. Dafür sind all

Österreich rockt den Song Contest

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Ich bin ein großer Eurovision Song Contest (ESC) - Fan, das ist ja allen bekannt. Ich bin auch ein Österreich-Fan, vor allem natürlich mag ich Wien, aber... so generell Österreich ist einfach trashig. So wie der ESC. Eine gute Kombination eigentlich, umso ungewöhnlicher also, dass die Österreicher die letzten Jahre, wenn sie denn überhaupt teilnahmen (sie pausierten mal zwischendurch), eher langweilige Interpreten an den Start brachten, mal abgesehen von den Global Kryner, die mit ihrem "Y Asi" zu Unrecht auf den hinteren Plätzen landeten. Aber dieses Jahr rocken sie den Song Contest, wirklich! Roman Lob ist ein fabelhafter Sänger und sieht wunderschön aus, der wird trotz etwas langweiligem Lied in die Top Ten kommen, aber die Österreicher können für den Spaßfaktor sorgen. Nehmen wir nur einmal Conchita Wurst. Völlig unsexy der Name, schon klar, man denkt gleich an die Pornofilm-Produktion Wurstfilm, aber gut. Schaut man sich die Dame mal an, denkt man erst einmal: Hat die

Kitchen Stories TWENTYFOUR

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Nach dem Buch ist vor dem Buch - ich war im letzten Teil schon dabei, von der Fortsetzung meines ersten Romans, Plattenbaugefühle, zu erzählen. Oder vielmehr von der Recherche dazu. Ein Gefühl für Handlungsorte bekommen, darum ging es am letzten Wochenende in München. Paul muss ja auch irgendwo wohnen. Wieso nicht in einer Studentenbutze in der Nähe vom Goethe-Platz? Von wo aus man bequem in die City laufen könnte. Oder zur Isar. Mit einer alten Treppe, einem Geländer, das vielleicht nicht das Vertrauenswürdigste ist? Und einer blanken Unordnung mit meterweise Geschirr  auf dem Waschbecken? Wie sieht es aus in diesem Viertel? Lassen wir ihn, den Paul, in der Kapuzinerstraße wohnen. Was gibt es in der Nähe für Straßen? Welche Cafes und Kneipen, welche Places to be? Ein PAULaner Brauhaus zum Beispiel? :-) Welche Geschichten gibt es zu erzählen? Zum Beispiel von diesem Jugendzentrum hier, in dem vor allem junge Menschen, die eher "alternativ", "links" sind, v

TOGGLE von Florian Felix Weyh

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Bei einem Gespräch vor kurzer Zeit wurde ich völlig verblüfft angeschaut, als ich gestand: "Ich bin absolut überfordert mit diesem ganzen Computer- und Internetzeug, ich bin so etwas von überhaupt kein Technik-Nerd...". Ich, der den ganzen Tag auf Twitter, Google+ und Facebook online ist, ständig per Email erreichbar, Tag und Nacht antwortet, ich, der eine elektronische Visitenkarte  besitzt, der bei XING, WKW, bei bloggers und bloglovin usw. ist, der eine Dropbox benutzt, der ein personalisiertes Profil bei Youtube, Putpat.tv und Last.fm hat, Skype und MSN sowieso, und der bei Bloggdeinbuch uvm. mitmischt? Das konnte das Gegenüber nicht glauben. Aber es ist so, ich kapiere das alles nicht. Die Technik-Nerds, die hinter diesen ganzen Sachen stecken, haben alles so einfach und leicht gestaltet, dass selbst ich es schaffe, damit umzugehen. Nur wie das alles funktioniert, wie das auch alles zusammenhängt, das erschließt sich mir nicht. Und warum es so schlecht sein sollte, das

München - The Place to BE

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Kitchen Stories TWENTYTHREE

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Nach dem Buch ist vor dem Buch. Sonst wäre man ja kein Schriftsteller. Und dieses Credo, frei nach Sepp Herberger (übrigens kenne ich auch einen Seb Herberger ;-)), gilt nicht nur für Reihen (Harry Potter und Warrior Cats und so), aber gerade da. Nun ist Plattenbaugefühle keine Reihe, aber eine Trilogie wird es schon sein. Und nach dem Band 1 geht es nun an die Vorbereitung vom zweiten Band... Wer Plattenbaugefühle gelesen hat, weiß ja, dass ein Teil in München gespielt hat, im Englischen Garten, unter anderem kommt eine Figur da her. Paul. Paul wohnt in München. Was es mit dem auf sich hat, muss nachgelesen werden, wer es noch nicht weiß. Ich möchte auch nicht unbedingt schon alles verraten. ;-) Nur: München wird wieder eine Rolle spielen.  Daher war es bei meinem Besuch am letzten Wochenende sehr wichtig, schon einmal ein bisschen zu recherchieren. Damit dieses Mal nicht gleich ein Fauxpas wie zu Beginn von Plattenbaugefühle passiert. Alles hatte ich recherchiert, lange Zeit

Ausschnitt aus "Lass mich dein Raubtier sein" von Thomas Reich

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Nun, wo Anna fort war, blieb keine schützende Hand mehr übrig. Ich erwachte nach drei durchfickten Nächten, die nur den Katzenschlaf kannten zwischen dem Einschlafen der Frau und dem sich zur Tür schleichen. Benommen in einem fremden Bett, den Rücken von Fingernägeln zerkratzt. Zur Flucht zu spät. Zum Kaffee genötigt. Wie konnte mir so ein Patzer geschehen. Dass ich über Nacht geblieben war? „Du hast an eine Andere gedacht, als du mich gefickt hast, nicht wahr?“ Ich dachte nicht daran, auf diese Frage zu antworten! Was erdreistete sie sich? Sie hatte mit dem Fickmeister geschlafen! „Schon okay, brauchst mir nicht sagen. Du wirkst unglücklich.“ „Bin ich nicht!“ „Ach. Dein Körper sitzt hier in meiner Wohnung, seit Mitternacht. Und trotzdem bist du kilometerweit von mir entfernt.“ Sie machte eine kurze Pause. „Und von dir auch.“ „Ich habe eine Trennung hinter mir.“ „Relativ frisch?“ „Kann man so sagen.“ Ich biss mir auf die Lippen und studierte das Kleingedruckte auf der Kaf

JuLiP 2012

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sprich! hat dieses Jahr neben der Sprachwoche noch andere Projekte geplant, langsam aber sicher heißt es: We rule the World! :-) Nein, nein, wir halten uns an Frankfurt, "nur" Frankfurt. ;-) Gemeinsam mit dem Jugendwerk der AWO, mit der k riegkstr12, sind wir gerade dabei einen Schreibwettbewerb ins Leben zu rufen. Junge Menschen bis zu 18 Jahren können daran teilnehmen. Bereits jetzt können Texte bis zu drei Din A4-Seiten eingesendet werden. Mehr Infor-mationen gibt es hier:  http://www.kriegkstr12.de/ . Das Schöne bei diesem Projekt ist, dass die  Jugendlichen, die Texte an uns schicken, gewürdigt werden. a) soll es eine Anthologie mit den besten Texten geben, das wird der Frankfurter Größenwahn Verlag ermöglichen (wirklich ein guter Verlag :-)) b) wird es eine tolle Veranstaltung mit allem Drum und Dran geben, in der die fünf besten Einsendungen von den Autor_innen selbst gelesen werden - und das in der STADTBÜCHEREI Frankfurt, die unser Kooperationspartner ist. Und

Blog-Parade: "Ich bin Frankfurter und ein Blogger"

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Kann es sein, dass es nur ganz wenig Blogger_innen in Frankfurt gibt? Kann es sein, dass die wunderbare Laura mit ihrem Fashion-Blog  http://nanakitten.blogspot.com/ , der nicht nur während der Berliner Fashion-Week lesens- und SEHENSwerte Beiträge bietet, eine Ausnahme im großen Frankfurt ist? Kann es sein, dass es neben Henning Strassburger mit seinem OH NO! nichts anderes geben kann in Frankfurt?  http://henningstrassburger.wordpress.com/  ist ein wundervoller Blog, doch es muss noch mehr geben. Oder? Ich muss schon fast Offenbach dazu nehmen: Hilke-Gesa Bußmann, die große Literaturexpertin, bloggt hier:  http://blog.hilke-gesabussmann.de/  :-) Da muss es doch noch mehr geben! Wo seid ihr, Blogger aus Frankfurt? Wann wollt ihr uns mit uns vereinigen? Wann wollt ihr, wie man in der Wirtschaft und Sozialarbeit sagt: Synergien nutzen?  Die Synergie oder der Synergismus (griechisch συνεργία, synergía, oder συνεργισμός, synergismós, „die Zusammenarbeit“) bezeichnet das Zusammenwirke

Empire Me - Der Staat bin ich

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Filmstill "Empire me" - ZeGG Empire Me - Der Staat bin ich. Ein Film von Paul Poet. "L'État, c'est moi", wie es Ludwig XIV., der "Sonnenkönig", nannte. Was fasziniert mich am meisten daran? Der Name des Regisseurs Paul Poet? Der Titel Empire Me oder doch eher der französische Ausspruch? Die Idee, die dahinter steckt? Am Rande der Globalisierung bilden sich hunderte von "Mikronationen" und beschreiten darin ihre eigenen alternativen Wege des Zusammenlebens. Dabei sind ihre Beweggründe so voneinander unterschieden, wie ihre Lebensauffassungen und die Ästhetik ihrer Nationen. Die faszinierende Idee ist vielleicht dieser Ausbruch aus der Konvention, aus dem Zwang des Zusammenlebens, wie er uns vorgeschrieben wird. Es gibt viele Träume von Utopia... Manche versuchen diese Träume sogar in die Tat umzusetzen. Wie z.B. "Hutt River" - dort gibt es König und Königin, eine eigene Währung, eigene Briefmarken, eigene Zollstempel etc. Der

sprich! braucht dich!

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Frankfurter Sprachwoche 2012: Erstes Treffen am 23.02.12, 19:00h, Club Voltaire Wir vom Verein Sprich! wollen im September 2012 erneut die „Frankfurter Sprachwoche“ veranstalten. Sprich! ist ein ehrenamtlicher Verein, der sich für die Sprache, das Sprechen und das Lesen engagiert. Bereits 2011 haben wir mit verschiedenen Sprach- und Leseaktionen an ungewöhnlichen Orten in Frankfurt viele Menschen erreichen können. Bilder, das Programm 2011 und Infos sind auf unserer Homepage unter www.sprich-frankfurt.de zu finden. Auch dieses Jahr möchten wir an den unterschiedlichsten Orten Sprach- und Leseaktionen veranstalten - z.B. auf öffentlichen Plätzen, in Bahnhöfen der U- und S-Bahn, in Schulen, Kitas, Einkaufszentren, Cafés, Parks, usw. Warum eine Sprachwoche? Mit der „Sprachwoche“ wollen wir das Lesen und die Sprache aus dem literarisch vorge- prägten Umfeld herausholen und ganz gezielt all jene ansprechen, die sich mit Sprache und Literatur aus den unterschiedlichsten Gr

Lesung im zucker mit VIELBUNT

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"Occupy die Bühne" hieß es zuerst am Sonntag, den 12.2.! Die beiden jungen, temperamentvollen Herren stürmten die Bühne des ehemaligen Ladenlokals, jetzt zucker, in Darmstadt. Das zucker ist so ähnlich wie der Glücksladen in Frankfurt:  Ein Raum für deine Ideen.  Seit Februar 2011 ist das zucker Veranstaltungsraum für selbstgemachte Events. Organisiert wird das Ganze vom zucker e.V., unserem Verein zur Förderung der Selbstmach-Kultur in Darmstadt. Yeah!  Das heißt: Der Verein stellt den zucker-Raum zur Verfügung – für alle Menschen, die selbst Programm machen wollen. Und die Mitglieder des Vereins veranstalten natürlich auch selbst ab und zu mal was, denn lustige Ideen gibt es ja genug.  http://www.zuckersachen.de/idee.html  Die Idee hatte diesmal der wundervolle neue Verein vielbunt aus Darmstadt:  vielbunt. e.V. ist eine Gruppe engagierter Darmstädter_innen*, die sich zum Ziel gesetzt haben, die Gemeinschaft von Homosexuellen, Bisexuellen, Transgendern und Menschen, die s