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Es werden Posts vom Juli, 2018 angezeigt.

Porto: Am Meer

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In Porto war es angenehm warm, ich berichtete bereits davon. Das Wasser war wirklich erfrischend, fast schon zu kalt. Und am zweiten Strandtag verschwand ich fast im Nebel, so diesig war es - ihr seht es an den unteren Bildern. Abends zum Einschlafen schaute ich nochmals Game of Thrones an und man könnte meinen, dass ich deswegen das  Forte de São Francisco  Xavier besucht habe - das stimmt jedoch nicht. Ich musste nur dringend auf Toilette und dachte, ach ja, die Aussicht ist bestimmt auch gut. Und dann landete ich plötzlich in einem Waffenmuseum - mitten am Strandtag. :-) Eine Großstadt mit Flussufer UND Meer ist natürlich grandios! Porto, ich liebe dich!

Porto: In der Nacht

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Besonders schön ist Porto natürlich bei Nacht, das ist ja in Frankfurt ähnlich - man hat den Fluss Douro und die vielen Bars und Restaurants, man hat die Brücke Dom Luiz und die ganze Fläche darum herum, wo sich viele Menschen abends hinsetzen und chillen. Bei diesem wunderbaren Wetter, das es in Porto mehr als sechs Monate im Jahr gibt, ist das selbstverständlich - eine wunderbare Atmosphäre herrscht da vor. Und wie sagen wir immer in unserer Urlaubsgäng: #istjafastwieimurlaub. :-D

Porto: Einfach schön!

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Da habe ich doch mal das einzig richtige getan! Anstatt in meiner letzten Urlaubswoche bei 37 Grad zu verglühen, nur im Schwimmbad rumzuhängen und wieder nicht zum Schreiben zu kommen, bin ich einfach nach Porto geflüchtet. Und als hätte ich es bei der Buchung gewusst, war das doch einer der wenigen wunderschönen Orte Europas, in denen es gerade nicht ganz so heiß ist. Ihr seht es an den Bildern: es war oft bewölkt, es regnete gelegentlich nachts, die Temperaturen stiegen auf maximal 26 Grad. Schönstes Wetter, um ein bisschen Sightseeing zu machen, Input zu bekommen und sich danach wieder an den Schreibtisch in der angemieteten Wohnung zu setzen und weiter am neuesten Roman zu schreiben.  Zwischendurch wurden in Porto Höhenangst und Klaustrophobie bekämpft, viel Fisch gegessen, viele Kirchen angeschaut, sehr viel gelaufen (denn Porto ist die Stadt zum Laufen, wie mir meine Gastgeber*innen erklärten), an den Strand gegangen und bei eiskalten Temperaturen geschwommen, ein bisschen ei