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Es werden Posts vom September, 2013 angezeigt.

Ebbelwei Express - No way out

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Bäääääääm! My first Time. Yeah! Amazing. More than eight years living in Frankfurt it was my first Time in this colorful Ebbelwei Express. I have often seen it and I wished to take a ride with it. But I was sort of afraid what would happen then. Big loud german music? Many demanding Tourists laughing and shouting each other - and then: Ebbelwei (Cider)? I really like Frankfurt, it´s my new Hometown - yeah, I learned to love this City. It´s not easy but it´s possible, you have to know. Lately I found myself to be even local patriotic. But Ebbelwei? - no, I don´t think so. There are a lot of drinks that I like very much more. :-) ... But why Ebbelwei Express after this long time? Do you know that? You are living in a town and you think at the beginning: so, I have to set up my apartment, I need to aclimate at work - and then I can visit this and that. But ... There is so much Time to do it. So I do it later. And so you never do it. You visit Berlin and you know every fucking church a

StadtteilHistoriker 2012 - 2014: RotZSchwul nimmt Formen an

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https://de.wikipedia.org/wiki/Rote_Zelle_Schwul Letzten Dienstag war ich mal wieder auf dem monatlichen Treffen meines Projekts StadtteilHistoriker von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft. Grund genug, um mal ein kleines Update zu geben, was alles in letzter Zeit passiert ist. Wikipedia-Eintrag der RotZSchwul: check! Webseiten-Präsenz der RotZSchwul: check! Termin für die Ausstellung auf der Hauptwache: check!  Vom 5.4.2014 bis zum 12.4.2014 wird man an einem denkwürdigen Platz für die RotZSchwul (die erste öffentliche Demo zum Thema Homosexualität fand am gleichen Ort, auf der Hauptwache, am 28.April 1973 statt: "Hans ist schwul!" Doch es passiert noch mehr im Hintergrund: Es gibt Verlagsgespräche und das Manuskript ist bereits auf etwa 70 Normseiten angewachsen, außerdem gibt es Überlegungen für Vorträge in 2014.  Das ist natürlich alles schön. Und führt auch zu weiteren Projekten in dieser Richtung. Nächste Woche wird der Wikipedia-Artikel auf die Startseite

schmerzwach isst: Meine betrunkene Küche - 2 -

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Dieses Posting kann man ja nur verstehen, wenn man das vorige gelesen hat. Zum Beispiel, dass ich die Idee Hanna Hart´s My drunk kitchen zu verdanken habe. :-) Ich sage es ja auch nur mal, ne. Hat Biolek damals nicht auch immer Wein getrunken, wenn er im Fernsehen gekocht hat? Na, sicher doch. Ist halt auch eine Lösung. Und ich werde witziger beim Kochen vor der Kamera. Oder peinlicher oder ... Keine Ahnung. :-) Und diesmal auf das Video drücken, bitte! ;-) Einfach dadrunter! :-)

schmerzwach isst: Meine betrunkene Küche - 1 -

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My drunk kitchen hat mich sehr fasziniert. Nicht, dass ich die Dame nachmachen möchte: Sie ist viel lustiger, technisch versierter - und überhaupt, man kann ja niemanden kopieren, oder ich zumindest nicht. Ich kann nur ich sein. Und ich mache es immer on my own way. So auch den Foodblog, so auch, wenn ich koche, wenn ich trinke, wenn ich schreibe. Ich bin immer ich. Auch in diesem Video hier, Teil 1 Tzatziki produzieren und dabei Wein trinken - oder umgekehrt. Oder wie in Teil 2, morgen dann als Video: Spinat-Teigtaschen und und gebackener Schafskäse. Teil 2 übrigens ist lustiger, weil ich einfach betrunkener wurde. :-)) Aber auch schon in Teil 1 tanze ich zwischendurch - im wahrsten Sinne des Wortes - durch das Bild. :-) Viel geschnitten haben ich dann doch nicht. Viel erzählt habe ich nicht, aber immerhin. Lasst mir eine Chance, es war mein erstes Kochvideo. :-))) Schon morgen ist es besser. :-))) Um das Video ansehen zu können, müsst ihr nur auf das Bild hier unter diesem Satz

1. Diary Slam in Karlsruhe

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Copyright Jutta Käthler 2013 - Das Publikum klatscht begeistert Selten war ich vor einer Veranstaltung so aufgeregt! Weil es meine erste Moderation in der alten Heimat Karlsruhe war? Weil die Erfinderin des Diary Slam Nadine Wedel (die andere Hälfte Ella Carina Werner war leider nicht dabei) anwesend war und mitgeslammt hat? Weil das sympathische Bücherbüffet Karlsruhe das alles veranstaltet hat? Weil der SWR alles aufgenommen hat? Ich weiß es nicht. Aber das "Traumpärchen" hat mich etwas beruhigt (unter anderem mit bunten Cocktails ;-)) und die liebe Natsche auch - den sie hat ganz todesmutig aus ihren Tagebüchern gelesen.  Überhaupt: die Karlsruher haben die Frankfurter sogar getoppt! In allem! (Liebe Frankfurter, ihr wisst nun, was das für den 3. Diary Slam bedeutet!). 120 Gäste in dieser wunderschönen Location: das Kurbel Kino. Das ist so cool, mit den roten Kinosesseln, dem ganzen Samt, der cineastischen Atmosphäre ... Nur war es sehr heiß, vor allem für mich (tja,

schmerzwach isst: Tapas mit dem Geburtstagskind

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Schwester S. hatte Geburtstag, ein besonderer Anlass also - und gutes Essen Pflicht! :-) Und so kehrten wir zu einer alten Tradition zurück: Tapas Essen im La Tabla Rasa in Bockenheim. Früher waren wir da häufiger. Es versammelten sich ein paar gute Esser, darunter echte Vegetarier (klare Minderheit), Ovo-Lacto-Vegetarier (genauso Minderheit) und Vegetarier Plus (klare Mehrheit) - das mit dem Plus versteht jeder, oder? ;-) Tapas lieben wir alle. Wieso eigentlich? Bei mir könnte es an der Nähe zum Meze oder mezés (μεζές) liegen, diese ebenfalls kleinen Teller mit Essen, die es in Griechenland (aber auch in der Türkei, in arabischen Ländern, in Bulgarien usw.) gibt. Appetizer. Die manchmal zum Ouzo (oder Raki) serviert werden, aber auch wenn man spontan zu Besuch kommt in solchen Ländern. Oh, ich habe gar nichts zum Anbieten, kann es dann leicht mit Understatement heißen, und ein paar Minuten später wird eine Tonne Meze aufgetischt. :-) Naja, vielleicht jetzt nicht mehr - wenn man a

schmerzwach isst: Becky kocht

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Ein wunderbarer Abend. Einer, der vielleicht in dieser Besetzung nicht mehr so stattfinden wird. Mit Becky. Die eine american comedian ist, mit italian Wurzeln und jewish and so funny. :-) Und die eine Schriftsteller-Kollegin ist. Obwohl sie sich mal überlegen sollte, ob sie nicht Köchin werden sollte. Kabarett-Köchin. Das würde laufen. Ein wunderbarer Abend in wunderschönem Ambiente bei meiner liebenswerten BFF, mit Freundinnen, mit J., die endlich aus Kalifornien zurückgekehrt ist, mit der wunderbaren L., mit allen anderen, mit viel Englisch - und mit dem leicht verspäteten Lieblingsvegetarier.  Und mit Fotos. Fotos. Fotos. Like: Making a Picture of a Hipster taking a Picture of Food. Oder von allen Anwesenden beim Essen. Fotos. Vom Essen, von der Tafel, vom Ambiente, von den Kochutensilien, vom Zubereiten der Mahlzeit, von allem einfach. Versuche. Experimente. Viel Wein. Gute Stimmung. Gelockert. Essen, um zu genießen. Trinken, um zu genießen. Reden, um zu genießen. Come and joi