Die goldene Leslie 2011 - Preisverleihung
And the Winner is... Ursula Poznanski. :-) Die goldene Leslie 2011 wurde am 17.11. im rheinland-pfälzischen Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur an sie und ihr wunderbares Buch "Erebos" verliehen. Ich sollte das Buch ja in meiner ersten Leserunde als Juror der Erwachsenen-Jury des Preises zu lesen und habe dies völlig begeistert im Urlaub in Lissabon getan, ich habe es verschlungen, konnte kaum noch aufhören, so war ich mitgerissen, in den Bann gezogen von dieser spannenden Geschichte - und ich nominierte das Buch. Mitgerissen war ich auch von der Veranstaltung am 17.11., die vom Literaturbüro Mainz (Dietmar Gaumann) organisiert wurde. Nicht nur, dass er es geschafft hat, viele Jugendliche zur Veranstaltung um 14 Uhr zu bekommen...
Wie schon bei den ersten Preisverleihungen, bei denen ich dabei sein konnte, war ich ganz beeindruckt von der Jugendlichen-Jury, die ihren Job beginnt, wenn wir unseren beendet haben. Wir sortieren für die Jugendlichen die Bücher und wählen dann vier bis fünf aus, die sie dann lesen. Dieses Jahr hatten wir mal wieder den gleichen Favoriten.
Hier lesen die jugendlichen Juroren aus ihrer Bewerbung um den Jury-Platz vor. Ich lese gerne, weil... Das ist eben das Schöne an diesem Leseförderungs-Preis: die Jugendlichen und ihr Lesevergnügen steht im Vordergrund.
Hier dürfen die Jugendlichen zunächst mit der Bildungsministerin Doris Annen ins Gespräch kommen...
...und hier dürfen sie mit der Autorin Ursula Poznanski über das Buch sprechen. Manuel, Barbara, Magdalena und Romy zeigten dabei ein sehr ausgeprägtes Literaturverständnis.
Ursula Poznanski freute sich sehr über ihren Preis, wie man hier sehen kann. Die sympathische Wienerin, die ihre Geschichte in London hat spielen lassen, und die mit mir im gleichen Literaturforum ist (Schreibwelt von Jutta Wilke - und die ich hier persönlich kennenlernen durfte), hat prägnante Textstellen gelesen und darüber mit den Jugendlichen diskutiert.
Was ich oben eigentlich sagen wollte: Es war nicht nur eine schöne Veranstaltung, weil die jugendlichen Juroren und das Lesen so in den Mittelpunkt gestellt wurden, sondern... auch weil ganz besondere Sprachkünstler das Programm auflockerten... Die A-Capella-Band So! und nicht anders, die nun einen neuen Fan hat, der sonst A-Capella so gar nicht mag. Aber die waren so lustig. So wunderbar witzige Performer, selbstironisch, talentiert - und mit Ohrwürmern. Die "Jungs" (wie sie auch die Moderatorin immer nannte) sind eine richtig gute "falsche" Boyband, die ganz viele Fans braucht: https://www.facebook.com/Soundnichtanders.Mainz.
Also, eine sehr gelungene Veranstaltung. Und viel Vorfreude auf die Goldene Leslie 2012! :-)
Mehr Infos hier:
http://www.leselust-rlp.de/goldene-leslie.php
http://schmerzwach.blogspot.com/2011/05/goldene-leslie-2011.html
Wie schon bei den ersten Preisverleihungen, bei denen ich dabei sein konnte, war ich ganz beeindruckt von der Jugendlichen-Jury, die ihren Job beginnt, wenn wir unseren beendet haben. Wir sortieren für die Jugendlichen die Bücher und wählen dann vier bis fünf aus, die sie dann lesen. Dieses Jahr hatten wir mal wieder den gleichen Favoriten.
Hier lesen die jugendlichen Juroren aus ihrer Bewerbung um den Jury-Platz vor. Ich lese gerne, weil... Das ist eben das Schöne an diesem Leseförderungs-Preis: die Jugendlichen und ihr Lesevergnügen steht im Vordergrund.
Hier dürfen die Jugendlichen zunächst mit der Bildungsministerin Doris Annen ins Gespräch kommen...
...und hier dürfen sie mit der Autorin Ursula Poznanski über das Buch sprechen. Manuel, Barbara, Magdalena und Romy zeigten dabei ein sehr ausgeprägtes Literaturverständnis.
Ursula Poznanski freute sich sehr über ihren Preis, wie man hier sehen kann. Die sympathische Wienerin, die ihre Geschichte in London hat spielen lassen, und die mit mir im gleichen Literaturforum ist (Schreibwelt von Jutta Wilke - und die ich hier persönlich kennenlernen durfte), hat prägnante Textstellen gelesen und darüber mit den Jugendlichen diskutiert.
Was ich oben eigentlich sagen wollte: Es war nicht nur eine schöne Veranstaltung, weil die jugendlichen Juroren und das Lesen so in den Mittelpunkt gestellt wurden, sondern... auch weil ganz besondere Sprachkünstler das Programm auflockerten... Die A-Capella-Band So! und nicht anders, die nun einen neuen Fan hat, der sonst A-Capella so gar nicht mag. Aber die waren so lustig. So wunderbar witzige Performer, selbstironisch, talentiert - und mit Ohrwürmern. Die "Jungs" (wie sie auch die Moderatorin immer nannte) sind eine richtig gute "falsche" Boyband, die ganz viele Fans braucht: https://www.facebook.com/Soundnichtanders.Mainz.
Also, eine sehr gelungene Veranstaltung. Und viel Vorfreude auf die Goldene Leslie 2012! :-)
Mehr Infos hier:
http://www.leselust-rlp.de/goldene-leslie.php
http://schmerzwach.blogspot.com/2011/05/goldene-leslie-2011.html
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