Die ersten Tage des Jahres waren noch ganz beschaulich, alles fing an mit der Veröffentlichung des zweiten Blog Buchs "Schmerzwach - 5 Jahre Heartcore Blogging" am 8.Januar tagsüber. Am Abend fand dann meine erste Veranstaltung des Jahres statt, und zwar im Switchboard zum Thema "Inklusion der Alten", wo es unter anderem um das so genannte Schwulenclub-Sterben in Frankfurt ging. Aufregend wurde es dann ab dem 20.Januar: abends ging ich zu meinem zweiten Casting für ein Tanztheater - dieses Mal für das Stück BATUCADA und es wird die aufregendste Erfahrung des Jahres, bereits Ende Januar / Anfang Februar vielleicht DER Höhepunkt des Jahres. Bild: Georg Ladanyi, Premiere 30.1. Foto: Luise, Freitag, 30.1. Batucada kam mir zwar manchmal wie ein Bootcamp vor, aber super, dass ich mich dazu durchgerungen habe! :-) Batucada als eine Einführung für all das, was später auf mich zukommen sollte ... Verschnaufen konnte ich nicht, ansatzlos ging es n
Selten hat man so viel nackte Haut gesehen bei DSDS: Was ist da los? Luca nur mit Sakko ohne ein T-Shirt oder Hemd darunter, Luca bei seinem Auftritt vor einem riesengroßen nackter-Oberkörper-frei-Luca? Überhaupt: die Malediven dienten doch nur dazu, die Mädels im Bikini und die Jungs nur in Shorts bekleidet zu sehen. Oder? Und das, obwohl die Jungs und Mädels so jung wie nie zuvor sind. DSDS 2012 wirkt eher wie eine Studienfahrt mit 11.Klässlern als eine ernstzunehmende Sendung im TV. Dazu passt dann, dass die Teilnehmer_innen teilweise einer Gesamtschule, einer Hauptschule oder einer BVB-Maßnahme entsprungen sein könnten, ich sage nur: "England liegt doch auch in Amerika, oder?" ;-) Heute war die erste Sendung und die guten Kinder mussten sich in bunte Outfits zwängen, 80er Jahre? Trash? Dass dann der einzige, der dann wirklich witzig und kreativ war, am Ende rausgewählt wurde, passt dazu. Vermutlich lag es aber auch an seinem Alter: Herr Schöne war zu alt. Dafür sind all
Wenn es um die Darkroom Diaries geht, dann ist niemand berufener davon zu erzählen, als mein lieber Freund Jott A. Er machte einst eine Führung mit mir durch den Karlsruher Nymphengarten und bewies mir, dass es auch in dieser langweiligen Beamtenstadt Cruising Areas für Schwule gibt. Unangenehm vielleicht, dass ich beim Umschauen entdeckte, dass einer meiner Verehrer dort rumlungerte - der bekam, wie man sich denken kann, keine Chance mehr bei mir. Jott A., der so ganz anders mit seiner Sexualität umgeht als ich - ein Besucher nicht nur von Parks, sondern auch von Sex-Kinos und Klappen - erzählte und erzählt mir noch immer Geschichten, mit denen ich nicht dienen kann. Das geht dann so: Ich war einmal in einem Darkroom in Mannheim, im Connexxion, unten in den Katakomben, die haben ja jetzt zugemacht da. Da sind ja vor den eigentlichen Darkrooms noch so allerlei "Liebes"-Schaukeln, Zahnarztstühle, Slings etc... Dort habe ich mich in einen dieser Slings begeben, da ist einer v
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