Die ersten Tage des Jahres waren noch ganz beschaulich, alles fing an mit der Veröffentlichung des zweiten Blog Buchs "Schmerzwach - 5 Jahre Heartcore Blogging" am 8.Januar tagsüber. Am Abend fand dann meine erste Veranstaltung des Jahres statt, und zwar im Switchboard zum Thema "Inklusion der Alten", wo es unter anderem um das so genannte Schwulenclub-Sterben in Frankfurt ging. Aufregend wurde es dann ab dem 20.Januar: abends ging ich zu meinem zweiten Casting für ein Tanztheater - dieses Mal für das Stück BATUCADA und es wird die aufregendste Erfahrung des Jahres, bereits Ende Januar / Anfang Februar vielleicht DER Höhepunkt des Jahres. Bild: Georg Ladanyi, Premiere 30.1. Foto: Luise, Freitag, 30.1. Batucada kam mir zwar manchmal wie ein Bootcamp vor, aber super, dass ich mich dazu durchgerungen habe! :-) Batucada als eine Einführung für all das, was später auf mich zukommen sollte ... Verschnaufen konnte ich nicht, ansatzlos ging es n...
Ich liebe die Musik von BEIRUT wirklich sehr und schätze auch das tolle Konzert miterlebt zu haben, aber die Stimmung war nicht bombig sondern, wie so oft in Berlin, eher mäßig bis schwach. Die Band hat´s gemerkt und war auch enttäuscht; das hat man gesehen. Schade. Es gab wirklich bei allen BEIRUT-Konzerten in den letzten Jahren, die ich miterleben durfte (z.B. in London und Prag) eine wesentlich euphorische Stimmung, die bei der besonderen Klasse der Band auch angebracht ist. Berlin vor einigen Jahren im Astra hat gezeigt, dass hier auch ein wirklich an der jeweiligen Musik begeistertes Publikum existieren kann. Meist hat man in B aber den Eindruck, dass die meisten nur kommen, weil Radio und Presse die Musik pushen und man mal dabei gewesen sein muß.
AntwortenLöschenmein eindruck war ein anderer, aber keine ahnung, vielleicht weil wir ganz oben standen und die leute bei uns so richtig gut gelaunt waren, mitgegangen sind, mitgesungen haben... bei uns war superstimmung
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