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Es werden Posts vom August, 2014 angezeigt.

Big smile and a wall for Frankfurt - auf dem Museumsuferfest

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Dieses Jahr werde ich das erste Mal auf dem Museumsuferfest lesen - und zwar mit einem "big smile" :-) Zunächst einmal die "harten" Fakten: Morgen, also Sonntag, den 31.8., geht es um 16.00 Uhr mit meiner Lesung los, vorher und nachher wird es weiteres spannendes Programm geben - und wo? Nach der großen Bühne von Radio X, weiter Richtung Niederrad, gibt es einen kleinen, aber feinen Bereich mit Kunst und Handwerk (unterhalb des Liebig Museums). Da ist diese wall mit dem big smile zu sehen - dort lese ich dann. :-) Und jetzt mehr Infos zu diesem schönen Projekt: Felix Oehmann - public sculptural intervention at the Museumsuferfest in Frankfurt  29. - 31. August 2014  in accordance with Felix Oehmann solo exhibition "True size comes from within" at Salon Kennedy. The list is out and the focus on you! Come to our Sunday Symposium with: 1pm: CA in conversation with Felix Oehmann on the intervention  2pm: Poetry with Gouda 3pm: Veronika Rettich wit

TAUSCH! Contemporary Art Fair

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Gestern wurde die  TAUSCH! Contemporary Art Fair  feierlich in der Heyne Fabrik in Offenbach eröffnet, und zwar von beiden Oberbürgermeistern - auf Offenbacher Seite Horst Schneider und auf der Seite des "großen Bruders" Frankfurt Peter Feldmann. Eine schöne Sache dies, ist doch diese besondere Messe eine Kooperation Frankfurter und Offenbacher Künstler*innen, die Eulengasse auf der einen Seite, der BOK (Bund Offenbacher Künstler*innen) auf der anderen bzw. Städel-Schüler*innen hier, HFG Offenbächer dort. :-)  Die »TAUSCH! Contemporary Art Fair« ist eine Ausstellung von 35 künstlerischen Positionen (beteiligte Künstler*innen), angeordnet in kleinen Kojen wie auf einer Messe – Direktkauf möglich. Außerdem bietet »TAUSCH!« ein Forum, eine Informationsplattform mit Vorträgen, einer Gesprächsrunde, Performances, Selbstdarstellungen von Teilnehmern, wissenschaftlichen und künstlerischen Beiträgen, Führungen, Büchertisch etc. Die Ausstellung mit Künstlern aus der Rhein-Main-Re

Bahnhofsviertelnacht im Waschsalon

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Oh, noch ein paar Impressionen zu einem schönen Abend im wunderbaren Waschsalon! :-) Wie war es nun für mich als Autor im Waschsalon zu lesen? Ich kann versichern, dass ich es jederzeit wieder machen würde, weil es unheimlich großen Spaß machte. Warum? Bei Lesungen hat man meist ein relativ homogenes Publikum. Je nachdem, wo man liest, erreicht man eine bestimmte Gruppe von Menschen. Im Haus am Dom beim „Langen Tag der Bücher“ ist ein völlig anderes Publikum als im „Blauen Haus“ am Niederräder Ufer oder im „Switchboard“ in der Alten Gasse (alles Orte, in denen ich kürzlich las). Bei der Bahnhofsviertelnacht mischt sich dieses Publikum auf so vielfältige Weise, dass man dann als Autor gar nicht mehr weiß, wo man hinschauen soll, während man da vorne steht. Sah der Waschsalon vor der Lesung noch steril aus, wurde es durch die vielen Leute, die sich auf den Waschmaschinen, auf den alten Kinostühlen oder auf dem Boden fläzten, plötzlich wie in einem Zeltlager mit Freund/innen, heimelig