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Es werden Posts vom Juni, 2012 angezeigt.

Literadtour

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Es ist DAS Literatur-Event des Sommers: Lesen UND Radeln entlang des wunderschönen Mains. Halt wird an drei coolen Locations gemacht! Nehmt auch daran teil! Entweder an einem der Veranstaltungsorte, an zweien oder an dreien – oder gar von Anfang bis Ende mit dem Fahrrad? Wer es schafft, kriegt eine hübsche Belohnung! :-) Der Beginn ist um 15.00 Uhr am Waggon am Kulturgleis in Offenbach: Da wird mit dem Lesen begonnen. Danach entlang des Mains radeln. Um 17.30 Uhr Lesung am Yachtklub, auf der schönen Terrasse, auf dem Main quasi. Danach radeln oder ein Stückchen die Mainpromenade entlang laufen. Und als letzten Höhepunkt um 19.30 Uhr Lesung am Maincafe Frankfurt – und Apfelwein trinken und diskutieren. Oder auch nicht. ;-) Unter anderem lesen Petra M. Jansen, Jule Weber, George Goodman, Dennis Krause, Carsten Nagels und Jannis Plastargias, mehr dazu hier: https://www.facebook.com/Literadtour . Die Texte? Nun, Poetry Slam, Naturgedichte, witzige, sozialkritische Texte, alles ganz b

Duocarns - Die Ankunft von Pat McCraw

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Es war eine doppelte Premiere: Das erste Ebook, das ich jemals gelesen habe - und es war nicht immer ganz einfach, ohne das Rascheln des Papiers auskommen zu müssen - UND mein erster Ausflug in die Genres Erotic Fantasy und Gay Romance. Vielleicht waren das die zwei Gründe, warum ich nicht ganz so gut in den Text gekommen bin. Aber nun zur Geschichte: Im ersten der sieben Bände von Duocarns stranden fünf attraktive, außerirdische Duocarn-Krieger mit ihrem Raumschiff in Kanada. Schuld daran ist eine Anomalie (allerdings erfährt man über die Art der Anomalie und ihrer Herkunft im ersten Band noch nichts, vielleicht später?). Aber nicht nur Meodern, der blitzschnelle Supermann, der muskelbepackte Xanmeran, der fungizide Hybrid Tervenarius, Patallia, der Mediziner und ihr Führer und der Sternenkrieger Solutosan sind in Kanada, sondern auch ihre Feinde, die Bacanis, die sehr grausam sind, und schon nach kurzer Zeit einige Menschen auf bestialische Weise umbringen und damit mehr oder wenig

Der träumende Jonas EINS

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Bei meinem ersten Buch Plattenbaugefühle wurde ich oft gefragt: Sag mal, ist das biografisch? Nein, war es nicht. Es gab Anteile an dieser Geschichte, die der Realität entsprachen. Der Sozialarbeiter Aris, zufälligerweise griechischer Herkunft, arbeitete zufällig an der gleichen Schule wie der Autor einst. Danny gab es wirklich, nur heißt er anders und ist eigentlich eine Mischung von zwei realen Personen, ja, Shad M. gibt es tatsächlich. Aber nein, bei Jonas aus dem Buch lief das alles ganz anders als bei Jannis, dem Autor. Er hat ganz andere Eltern, kommt aus einer anderen Schicht, hat andere Ansichten als ich damals hatte. Und viel mehr Style. Aber was den Jonas aus Plattenbaugefühle mit dem Jannis eint: Dass beide sehr viel lesen und träumen. "Jonas" war auch immer schon mein ´Alter Ego´. Jonas ist der schwule Anteil von Jannis aka Schmerzwach. Und bevor es Plattenbaugefühle gab, hatte ich schon einen Roman geschrieben. Vor langer, langer Zeit. Und da gab es auch eine

Elf Fragen von schmerzwach an die Autorin Chris P. Rolls

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Geboren in Großbritannien 1971, lebe und arbeite ich in der wundervollen Griesen Gegen, MVP. Fantasy ist mein bevorzugtes Genre und seit ich vierzehn bin, schreibe ich auch Homoerotik. Derzeit liegt mein Schwerpunkt auf dem Bereich Fantasy, Gay Fantasy und Gay Romance. Bislang habe ich sieben Bücher/ebooks und Geschichten in zwei Anthologien veröffentlicht. Zum Beispiel "Bruderschaft der Küste" , die Reihe "Die Anderen - Gay Mystic Fantasy" und "Pegasuscitar I - Auf magischen Schwingen" .  1. Wer bist du? Ich schreibe unter dem Pseudonym Chris P. Rolls 2. Was machst du? Hauptberuflich arbeite ich mit Pferden und bilde Reiter aus. 3. Woher kommst du und wohin möchtest du? Geographisch komme ich aus England und bin derzeit da angekommen, wo ich gerne leben möchte: in Mecklenburg Vorpommern. Schriftstellerisch möchte ich gerne noch weiter kommen. 4. Warum bist du Schriftstellerin geworden? Ich schreibe eher nebenberuflich, denn die Pferd

herz-terroristin von lütfiye güzel

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Gibt es eine neue Beat Generation? Und wer ist sie? Ist die neue Beat Generation virtueller Art? Früher saßen die Leute, die sich vielleicht als Boheme fühlten, in Cafes zusammen oder auch bei sich zuhause, kippten Wein und redeten über Kunst und Literatur, über Sex und Drogen - über eine neue Welt vielleicht sogar. So stelle ich mir das vor zumindest. Und heutzutage? Bloggen, Facebooken, Chatten, Emailen und Twittern wir miteinander, wir von der neuen Boheme? Wer ist diese Boheme überhaupt? Wer zählt sich dazu? Oder nennen wir das Underground? Indie ist ja auch ein anderes Wort. Indie-Verlage, Indie-Autoren. Weil unabhängig. Weil wenig kommerziell. Weil nicht von Literatur leben könnend. Doch darf sich jeder Underground nennen? Wie sieht es mit Lütfiye Güzel aus? Sie hat jahrelang in kleinen Stadtmagazinen und Studentenzeitschriften Gedichte veröffentlicht, ist Poetry Slammerin, hat ihre Gedichte auf Blätter gedruckt, sie an Fans gegeben. Im April ist ihre erste Buchveröffentlichu

Literatur versus Euro 2012 - oder viel Leid im Glück

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Ja, natürlich, es war ein bisschen eine Fehlplanung: eine Lesung im Sommer, das tolle Lüften-Festival als Konkurrenz, das schöne Biergarten-Wetter - und natürlich König Fußball! Deutschland gegen Griechenland im Viertelfinale der Euro 2012. Wieso sollte man da in den Glücksladen kommen, und Literatur hören? Dann auch noch diese ernste Themen! Aber: Jeder, der nicht da war, hat etwas verpasst! Definitiv! Wieso? Verena Boos begann mit einem Text, in dem es um die Exhumierung von Opfern der Franco-Ära in Spanien geht. Freiwillige übernehmen dies - sie selbst engagierte sich dafür und nahm die Stimmung dort auf und wahr. Mehr dazu in diesem derFreitag-Artikel . Sie erprobte ihren Text, mit dem sie sich für den Open Mike bewerben möchte (über den Open Mike hatte ich ja letztes Jahr ausführlich berichtet). Danach wurde ausführlich darüber diskutiert. Dann las der aus Aserbaidschan stammende Vougar Aslanov einen Romanauszug:  "Die verspätete Kolonne", der sich um den sowjet-af

Die Parade der Kulturen 2012 ZWEI

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Die Parade der Kulturen 2012 EINS

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Der Plan B von Plan B, am 22.6. ab 20 Uhr

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Ja, es ist crazy. Es ist vielleicht sogar wahnsinnig, und doch... ich meine... nicht jede/r ist Fußball-Fan, manche noch nicht einmal bei der Euro 2012 - nicht dass ich es nachvollziehen könnte. ;-) Aber was machen die anderen? Wer sind die anderen? Ich weiß, was sie tun könnten, denn ich weiß auch, was sie im letzten Sommer getan haben... :-) Die anderen sind für den Plan B auserkoren! Und der Plan B ist, in den Glücksladen (Glücksclub) zu gehen, um 20 Uhr, am Freitag, den 22.6., und... der Autorengruppe Plan B zu lauschen und Fußball Fußball sein zu lassen - und Literatur Literatur. Ihr habt Angst, etwas zu verpassen? Wir lassen natürlich auf einem großen Laptop das Spiel per Livestream laufen und jeder kann alles mitkriegen - ja, und die zweite Halbzeit schauen wir zusammen an, literarisch wertvoll mit klugen Kommentaren und außerdem: Ich bin Deutsch und ich bin Griechisch. Also! Mit mir anschauen! :-) Freue mich auf euch alle morgen! Wir werden trunken sein - und nicht nur von de

Euro 2012: Fräulein Wunderbar denkt... (2)

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Wie war das noch mal mit dem Abseits?...  …frage ich mich jedes Mal, wenn sich ein paar Männer unserer Mannschaft mühselig ins vordere Drittel des Gegners gekämpft haben, um das ersehnte Tor zu schießen. Ok, ok, ich gestehe: es wurde mir von den Herren der Schöpfung schon einmal erklärt, ich habe es jedoch schlicht und ergreifend wieder vergessen. Frauen und Fussball, geht das denn überhaupt? Ich erinnere mich gut an ein Bild aus meiner Kindheit. Ich spielte zusammen mit dem Nachbarsjungen hinter dem Haus. Im Fernsehen lief das Finale der WM 1974. Auf den Straßen war außer uns Kindern kein Mensch zu sehen. Alles Menschenleer. Totenstille. Dann plötzlich, in diese Stille hinein, schrie es plötzlich aus allen Wohnungen: „Toooooooooooooooooooooooooor!“ Und meine Mutter schrie am allerlautesten. In den nachfolgenden Jahren hatte ich für Fußball, wie viele andere Frauen auch,  nur ein müdes Gähnen übrig und ein fußballbegeisterter Mann an meiner Seite hätte in diesen Jahren vermutlich se

Sprich! e.V. kriegt den Bürgerpreis am 18/06/12

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Gestern wurde der Bürgerpreis der Stiftung der Frankfurter Sparkasse an Ehrenamtliche überreicht. In der Kategorie Alltagshelden erhielt Sprich! e.V. den dritten Platz, übrigens gemeinsam mit dem Forum für mehr Integration e.V., mit dem wir auch kooperieren. Beide erhalten 500 Euro, Georgette Carbonilla für Sprich! und Lynda Hamelburg für das Forum haben den Preis entgegen genommen. Wer mehr darüber erfahren möchte (auch mehr Bilder sehen möchte):  https://www.facebook.com/sprichfrankfurt . Der Stadtkämmerer Uwe Becker begrüßte das Publikum und führte durch die Veranstaltung. Er musste einige Honoratioren begrüßen, neben dem Innenminister Boris Rhein waren auch noch etliche Stadträte anwesend. Dies zeigt wie wichtig der Stadt Frankfurt seine Ehrenamtler sind, schön auch, dass man den Preis in diesem schönen Kaisersaal überreicht bekommt. Gemeinsam mit Uwe Becker stellte der Vorstandsvorsitzende der Frankfurter Sparkasse, Herbert Hans Grüntker, die Preisträger/innen vor,

Euro 2012 - auf der Berger Straße

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Lars Bender, Erlöser "Wir waren ja schließlich zuerst da!" Nein, nicht im Kindergarten gehört, sondern gestern auf der Berger Straße - was war passiert? "Mediterrane Gleichgültigkeit" trifft auf deutschen Ordungs- und Pünktlichkeitssinn. ;-) Wir wollten mal wieder auf der Berger Straße der deutschen Nationalmannschaft zujubeln, der genaue Ort war uns egal, Hauptsache Sitzplätze und einen guten Blick auf eine Leinwand. Nun, zu dritt sollte das ja zu machen sein... aber offensichtlich doch nicht, denn die "normalen" Leute treffen sich schon zwei Stunden vor Spielbeginn, um sich die besten Plätze zu sichern. Na dann! Wir nicht. Letztendlich fanden wir etwas Passendes. Einen Vierertisch im "Mi casa", nette Leute dort, Cocktail Happy Hour rund um die Uhr, Tapas und Sangria, besser geht es fast nicht. Der Fernseher war leider etwas von uns weg geneigt, aber noch im grünen Bereich. Bei Beginn des Spiels fragt eine junge Frau aufgeregt den schö

Philip Dehm Fotografie

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Hallo liebe schmerzwach-Leser, by Philip Dehm mein Name ist Philip Dehm, ich bin 28 Jahre alt und technischer Angestellter aus dem Raum Karlsruhe. In meiner Freizeit bin ich Drummer bei Palm Valley , doch zu meiner großen Leidenschaft zählt seit einiger Zeit das Fotografieren von Menschen. Vor kurzem habe ich in Frankfurt ein paar Fotos mit Jannis gemacht. Dafür hat er mir die Möglichkeit gegeben mich hier mal kurz vorzustellen und etwas zu meiner Fotografie, und wie ich dazu gekommen bin, zu erzählen:  Das Ganze hat vor ca. 3-4 Jahren angefangen, als ich mir nach langer Zeit mal wieder eine Kompakt-Kamera gekauft habe. Schnell war ich total in meinem Element und habe anfangs hauptsächlich Naturfotos, Landschaften und ein bisschen Street fotografiert. Teilweise habe ich mir schon einige Bildbearbeitungs-Techniken durch Tutorials im Internet angeeignet und die Bilder so etwas getuned.  Schnell stieß ich dabei jedoch an meine (und technischen) Grenzen und wollte einfach noch

Lesung beim jour:fritz

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Gestern habe ich beim jour:fritz bei Fritz deutschlanD in Rödelheim gelesen... Das muss ich nun näher erklären. Was ist der jour:fritz? Das Haus 9 (Kesselhaus) in der Westerbachstraße 47 teilen sich vier Vereine, wobei  Fritz deutschlanD e.V.  der Träger ist, noch mit dabei sind  Hackerspace FFM ,  Kulturnetz Frankfurt e.V.  und der  Tauschring Bockenheim . Bei diesem von Mai bis Oktober monatlich stattfindenden jour:fritz soll Gelegenheit gegeben werden, sich auszutauschen und zu netzwerken, aber auch vom Wissen oder der Kunst der anderen zu profitieren. Beim nächsten Treffen im Juli wird es einen Vortrag über das Bedingungslose Grundeinkommen geben.  Gestern durfte ich als Mitglied des Kulturnetzes Frankfurt aus Plattenbaugefühle lesen. Ich war vorher noch nie in diesen Räumlichkeiten und war sehr erstaunt, wie cool das alles ist. Unten im Keller gibt es einen Band-Raum, in dem Konzerte stattfinden (es gibt auch eine fritz deutschlanD-Band :-)), in dem man Partys feiern

Schmeckt wie Urlaub und macht nicht dick von Andreas Bertram

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Die Hauptfigur Andy kommt uns sehr bekannt vor: Er sucht nach einem Mann fürs Leben. Das ist nicht ganz so einfach, wie viele von uns bestätigen können. Er sieht durchschnittlich aus, hat in der letzten Zeit ein bisschen zu viel Schokolade gegessen und der erfolgreichste und ehrgeizigste Mensch der Welt ist er auch nicht. Er verdient sich eher schlecht als recht seinen Lebensunterhalt mit einer Buchhandlung. Dann hat er auch noch ein Haus geerbt, um dass er sich erst einmal eher kümmern und Geld reinbuttern muss. Er wurde vor nicht allzu langer Zeit von seinem Freund, mit dem er mehr als zwei Jahre zusammen war, verlassen. In dieser Situation wärmt er wieder eine alte Affäre auf, und zwar mit dem  attraktiven Seifenopern-Star Manuel, obwohl dieser ihm vor ein paar Jahren schon einmal das Herz gebrochen hatte. Gleichzeitig lernt er auf kuriose Weise den netten Polizisten Robert kennen, der der perfekte Partner für ihn wäre – wenn Andys Herz nicht immer noch an Manuel hinge. Das wäre s

Euro 2012: Dürfen "wir" uns nicht einfach daran erfreuen?

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Wieder ein Großereignis, das schmerzwach in Bann hält - und wieder ist es so wie beim Eurovision Song Contest auch: überall Politik und eigentlich würde ich dieses Minenfeld gerne umgehen. Das erscheint aber unmöglich, deswegen erst einmal: Ja, monatelang wurden auf Facebook ekelhafte Bilder gepostet, mit denen darauf aufmerksam gemacht wurde, dass Tiere in der Ukraine gequält werden. Habe ich vernommen und finde es sehr schlimm (auch ohne solche Dinge selbst gepostet zu haben). Ja, in beiden Ländern ist man homophob, sehr homophob - und das ist etwas, das ich nicht dulden kann. Es ist schlimm und nicht akzeptabel. Da sind wir uns auch alle einig. Ja, die Ukraine verstößt gegen die Menschenrechte und gegen den kleinen  gemeinsamsten  Nenner der Europäer (und der EU), nämlich Grundrechte für jeden Bürger und Demokratie - sie tritt die Würde ihrer Bürger mit Füßen, sperrt unschuldige und "unbequeme" Menschen ein (z.B. Juliya Tymoschenko) - das ist nicht akzeptabel und dagege

Hermanns Zebra im Yachtklub am 06/06/12

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Am 6.6. war ich also im Yachtklub, um einer Band zu lauschen, die den ominösen Namen "Hermanns Zebra" trägt. Mir schwante Böses, doch die Schwäne blieben draußen, ganz in der Nähe des Yachtklubs, der total schönen Location AUF dem Main, am Main und überhaupt - und das Böse blieb auch draußen... Nein, ich wusste nicht, was mich da erwartet, und war überrascht... Die Ankündigung lautete:  stealth pop, melancholisch deutsch, elektroakkustisch, geht die band hermanns zebra auf reise. in frankfurt main haben sich die 3 musiker 2011 gefunden und spielen ihr 3. Konzert und zum ersten mal auf dem wunderschönen alten Boot. Hermanns Zebra sind Johannes Kühn - Gesang/Gitarre,  Markus Öhlinger - Bass/Sitar-Fx und  Achim Steffenhagen - Drums. Mehr über sie:  https://www.facebook.com/pages/Hermanns-Zebra/117668658321888 . So, wie auf dem Bild fühlte es sich im Yachtklub an, den Hermann´schen Zebras zuzuhören, melancholisch, atmosphärisch, wie aus einer anderen Welt... Eine Rei

Schmerzwach - die Postkarte Reloaded

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Für das Blog-Buch gibt es nun eine neue Postkarte. Dazu habe ich erst einmal eine Frage: Was findet ihr besser? Mit Adressfeld oder ohne? Wer möchte die neue Karte denn eigentlich haben? Ich werde sie demnächst an verschiedenen Stellen auslegen. :-)